Auszug - Bericht des Bezirksamtes - Sachstand zur touristischen Aufwertung des Treptower Parks, - Sachstand Strandbad Müggelsee
Sachstand zur touristischen Aufwertung des Treptower Parks: Es wurde berichtet, dass die Toilette am Weltspielplatz aufgebaut wurde. Die Toilette am S-Bahnhof Treptower Park fehlt noch, da die Firma Lieferschwierigkeiten hat; sie ist wegen der Flüchtlingssituation anderweitig stark gefordert. Zum Wegeverlauf am Sowjetischen Ehrenmal gab es eine Verständigung mit der zuständigen Senatsverwaltung. Einer Querung wurde grundsätzlich unter der Bedingung zugestimmt, dass der breite Weg zur Puschkinallee hin geführt wird und nur ein 2m breiter Weg gerade zum Ehrenmal verläuft. So soll optisch deutlich werden, dass der Hauptweg nicht über das Ehrenmal verläuft. Zum Schutz vor Querungen durch Radfahrer wird ein Pendeltor eingebaut. Im Zuge des Wegeanschlusses an die Puschkinallee – welchen es historisch nicht gab - muss die derzeitige Situation im Eingangsbereich des Ehrenmals derart verändert werden, dass auch für Fußgänger und Rollstuhlfahrer eine gefahrfreie Überquerung des Eingangsbereichs möglich ist. Sachstand Strandbad Müggelsee: Die Ingenieurbaumaßnahmen zur Ufersicherung sind abgeschlossen. Die Pflanzung hat sich auf Grund von Lieferschwierigkeiten verzögert. Je nach Witterung werden die Arbeiten im Januar fortgesetzt. Pilotprojekt „Müllbeseitigung in öffentlichen Grünanlagen durch die BSR“: Es gab heute einen Termin mit der Regionalleitung der Berliner Stadtreinigung (BSR) zum Pilotprojekt „Müllbeseitigung in öffentlichen Grünanlagen durch die BSR“. In unserem Bezirk wurde der Luisenhain ausgewählt. Der ursprünglich vorgesehene Schlesische Busch wurde nicht berücksichtigt, weil im Bezirk seit 2015 bereits ein Pilotprojekt in den Berliner Forsten läuft und die Bezirke anteilsmäßig in vergleichbarem Umfang vertreten sein sollten. Das Pilotprojekt wird zunächst vom 1. Juni 2016 bis zum 31. Mai 2017 laufen. Die Finanzierung erfolgt aus Mitteln der BSR. Für die Bezirke hat das Projekt keine finanziellen Auswirkungen. Die BSR schließt mit der Senatsverwaltung für Wirtschaft einen Rahmenvertrag ab. Mit den Bezirken wird es auf dieser Grundlage eine Vereinbarung geben, die auf die konkrete Grünanlage bezogen sein wird. |
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