Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt  

-         Richtfest von Silicon Sensor am 28.03.08 in OSW, Wilhelminenhofstr. 76/77 (direkt am FHTW-Standort)

-         Saison-Eröffnung Modellpark Berlin – Brandenburg am 05.04.08

-         Zur Grünen Woche im Januar 2009 vertritt der Tourismusverein Treptow-Köpenick zum dritten Mal das Land Berlin, dieses Mal erstmals in der Deutschlandhalle, mit Bühnenprogramm zum Bezirk.

-         Ausstellungseröffnung in DUDEN Paetec GmbH, Wirtschaftsakademie, mit Arbeiten von Marika Voß am 13.03.08

-         Die Berliner Zeitung vom 26.03.08 berichtet unter dem Titel „Fischfutter aus dem Pharmawerk – wie Berlin-Chemie zur Erfolgsstory wurde“. Hansjürgen Nelde, der Ex-Chef von Berlin-Chemie ist jetzt Buchautor, eine Lesung mit ihm ist am 22.05.08, 19.30 Uhr im Kulturamt/Kulturzentrum Adlershof, Stefan Heym Bibliothek geplant.

-         Die neuen Monats-Kulturveranstaltunshefte April 08 liegen vor.

-         10.04.08, 19.30 Uhr, Bürgerhaus Grünau: Lesung mit Jörg Gudzuhn aus den Arbeiten von Stefan Heym zu Ehren seines 95. Geburtstages

-         Treptow - Köpenicker Künstler präsentieren ihre Arbeiten im April in der Schweiz und in Süddeutschland.

-         Die Lithographiewerkstatt ist auf Ausstellungstournee in Europa

-         Projektplanung der VHS zum Thema Gesundheit

-         Eine Stadt in Berlin wird 800 – Köpenick 2009

-         Projekt Tagesmusikschulen ist angelaufen in enger Zusammenarbeit mit dem Bereich Schule.

-         „Jugend musiziert“ – hervorragendes Abschneiden, 10 erste Preise.

-         Zum Bereich Bürgerdienste: Vorbereitungen zur Volksabstimmung Tempelhof laufen problemlos; BürgerInnen zeigen großes Interesse zur Arbeit in den Wahllokalen; Mitarbeiter für Briefwahl müssen jeweils aus dem Bezirk gestellt werden, in Treptow-Köpenick wurden die Mitarbeiter aus den geschlossenen Bibliotheken eingesetzt.

-         Frau Höhle, neue Fachsbereichsleiterin VHS stellt sich im Ausschuss vor.

-         Herr Gillner : beklagt sich über die vorzeitigen Bibliotheksschließungen; mahnt an, dass in Baumschulenweg unangemessene Zettel an der geschlossenen Bibliothek hängen und bittet um Aufklärung

-         Herr Simdorn: das Personal ist nicht ausreichend, es gibt Überlastungsanzeigen, Öffnungszeiten sind uneffektiv, es hätten auch andere Bibliotheken geschlossen werden können

-         Herr Ebel: Aushang hätte auch bürgerfreundlicher gestaltet werden können, es gab klare Absprachen zur Frist von Schließungen, Personal sollte an anderen Stellen eingesetzt werden

-         Herr Ratzkowski: Schnellerstr. und Flemmingstr. wurden vorzeitig am 17.03.08 geschlossen. In Baumschulenweg ist es eine 6 Wochen befristete Schließung; es mussten Mitarbeiter aus dem ZeP, die noch im Bezirk beschäftigt sind als Wahlhelfer eingesetzt werden, durch den hinzukommenden Stellenabbau wurde die Vorverlegung der Schließung notwendig; die Mitarbeiterinnen haben die Aushänge selbst gefertigt, er räumt ein, dass die fehlende Unterschrift sein Fehler ist, die Rückgabe der Bücher ist nach Absprache mit dem VÖBB überall gebührenfrei möglich.

-         Herr Simdorn: Der Bezirk hat das dichteste Bibliotheksnetz in ganz Berlin.

-         Herr Förster: Die Schließung der Bibliothek in Baumschulenweg erweist sich als ungünstig, 4 Wochen – Frist sollte eingehalten werden, Aushänge hätten deutlicher sein sollen.

-         Herr Simdorn: ZeP – Personal zu anderer Arbeit in gleicher Behörde zu nutzen war erstmalig

-         Herr Gillner: Baumschulenweg wegen VHS und Kolleg war ungünstigster Standort, die Aushänge hätten inzwischen längst korrigiert werden können

-         Herr Weinert: Warum so viele Mitarbeiter aus den Bibliotheken, warum nicht auch aus anderen BA-Bereichen? Warum lässt sich das der Stadtrat bieten?

-         Herr Simdorn: aus gesundheitlichen Gründen war er nicht in der Lage, sich damit intensiv zu beschäftigen.

-         Herr Ratzkowski: hat Mitarbeiter besucht, da die Mitarbeiter viele Erfahrungen mit Publikumsverkehr haben, lag die Quote in diesem Bereich besonders hoch.

Frau Indetzki: wir sind in eine Personalsituation gekommen, in der keinen Ausweg gab, ZeP – Personal ist nicht mehr unser Personal, Diskussion über einen geeigneteren Standort wäre möglich gewesen, inhaltlich verbesserte Aushänge kommen jetzt schnellstens.