Drucksache - 2142/XX  

 
 
Betreff: Wirksame Maßnahmen zum Schutz der Risikogruppen statt sinnlosen Aktivismus
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:AfD-NeuköllnAfD-Neukölln
Verfasser:Lüdecke, AndreasLüdecke, Andreas
Drucksache-Art:Mündliche AnfrageMündliche Anfrage
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beantwortung
20.01.2021 
53. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin beantwortet   

Beschlussvorschlag
Anlagen:
Mündliche Anfrage
Antwort 2142/XX

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Was hat das Bezirksamt bisher getan, um die generalisierte Lockdown-Politik des Senats durch deutlich zielgerichtetere Maßnahmen wenn schon nicht zu ersetzen, so doch wenigstens zu ergänzen, wie etwa durch den Einsatz ehemalige Minijobber und von Selbständigen und Taxifahrern, die keine Arbeit mehr haben und sich sicher freuen würden, wenn das Bezirksamt sie vorübergehend anstellen rde, um Risikogruppen zu fahren, Schnelltests durchzuführen oder in Alten-, Pflege- und Behindertenheimen bei der Bürokratie, bei Tests oder bei sonstigen Nebenaufgaben des Pflegepersonals zu helfen oder durch kostenlose Schnelltests für alle Besucher der gefährdeten Verwandten etwa durch Einsatz von Arztmobilen oder durch Einführung von Anruf-Sammeltaxen für Risikogruppen, die an den jeweiligen Bushaltestellen Menschen über 60 aufnehmen und zum regulären Bustarif zu jeder anderen gewünschten Haltestelle bringen?
 
 

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