Bezirksamt Neukölln – BVV
12040 Berlin
Auszug - Mitteilungen der Verwaltung für Soziales
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Seniorenfreizeitstätte Alt-Rudow In der kommenden Sitzung des Bezirksamtes werden dem Kollegium die Planungen zum Neubau der Freizeitstätte vorgestellt und dann durch das Bezirksamt beschlossen. Die Planungen, welche sich bereits in einem relativ weit fortgeschrittenen Stadium befinden, werden in Kürze auch der Rudower Öffentlichkeit und auch gern hier im Ausschuss vorgestellt.
Raumsituation / Sicherheitslage des Sozialamtes Das Amt für Soziales erwägt aufgrund der derzeitigen Raumsituation und zur Verbesserung der Sicherheit der Beschäftigten in einem ersten Schritt den Auszug der Sozialen Wohnhilfe aus dem Rathaus Neukölln. Aktuell werden die Detailplanungen vorgenommen und Gespräche zur Anmietung eines Bürogebäudes geführt. Herr BzStR Biedermann bittet um Verständnis, dass er vor Vertragsschluss keine Informationen zum Standort herausgeben möchte.
Obdachlosigkeit / Kältehilfe / Soziale Wohnhilfe Herr BzStR Biedermann berichtet zur Fallentwicklung und aktuellen Situation einer obdachlosen Frau, welche sich seit mehreren Monaten am und im Rathaus aufgehalten hat und bisher jegliche Hilfe entschieden abgelehnt hat. Der gesundheitliche wie auch allgemeine Zustand hat sich nunmehr besorgniserregend verschlechtert. Mit Unterstützung aus dem Gesundheitsamt ist es gelungen, die Frau von einem Krankenhausaufenthalt zu überzeugen. Es gilt jetzt in der Hoffnung auf Annahme, eine Anschlussbetreuung zu organisieren. Die grundsätzlich gute, hohe Hürde eines behördlichen Eingreifens bei nicht vorliegender Eigen- und/oder Fremdgefährdung (wie in diesem Fall) kann sich für die Anschlussbetreuung als “problematisch“ erweisen, da die Hilfe nur möglich ist, wenn die obdachlose Frau diese auch zulässt und annimmt.
Die zusätzliche Kältehilfeeinrichtung in der Teupitzer Straße wird durch die Obdachlosen gut angenommen.
Die Soziale Wohnhilfe wird (voraussichtlich zum 01.04.2017) zwei neue Mitarbeiter*innen erhalten.
Sonderkommission Unterkünfte Das Bezirksamt hat die Einrichtung einer SOKO Unterkünfte beschlossen, welche abteilungsübergreifend zur Problematik des Unterbringungs- und Abrechnungsbetrugs bei ASOG-Unterbringungen zusammenarbeiten sowie die Abstimmung mit anderen staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren koordinieren soll (z.B. Polizei/AGIA, LKA, Jobcenter, Beratungsorganisationen). Herr BzStR Biedermann erläutert dem Ausschuss die Hintergründe, welche nicht hingenommen werden dürfen. Es handelt sich hierbei um kein Neuköllner Phänomen (Nachfrage Herr Rahman). Ziel neben der Missbrauchsbekämpfung ist es, auch Präventionsstrategien und Handlungsempfehlungen für die Landesebene zu erarbeiten.
Seniorentipps 2017 Die neue Jahresbroschüre ist erschienen und wird aktuell ausgeliefert. Für die Ausschussmitglieder liegen Exemplare zur Mitnahme aus |
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