Tagesordnung - 27.öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 27.öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 26.03.2014 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 23:30 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Str. 83, 12040 Berlin, 2. Etage

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Einwohnerfragestunde      
Ö 2  
Dringlichkeiten      
Ö 3  
Geschäftliches      
Ö 4  
Der Bürgermeister hat das Wort      
Ö 5  
Entschließungen      
Ö 6  
Vorlagen zur Wahl      
Ö 7     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 7.1  
Bebauungsplan 8-65 vom 29.10.2013 ("Putenweg / Rhodeländerweg")  
0865/XIX  
Ö 8  
Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 9     Mündliche Anfragen      
Ö 9.1  
Weitere Flüchtlingsunterkünfte in Neukölln?  
0901/XIX  
Ö 9.2  
Nutzungskonzept zum Gelände des ehemaligen St. Thomas-Friedhofs in der Hermannstraße  
Enthält Anlagen
0889/XIX  
Ö 9.3  
Schleichende Verödung nach Aufhebung der Schutzfrist?  
Enthält Anlagen
0891/XIX  
Ö 9.4  
Öffentliches Schwimmbad zu verkaufen  
0892/XIX  
Ö 9.5  
Angebote für Menschen mit Behinderung  
0899/XIX  
Ö 9.6  
Städtebaufördermittel für Neukölln?  
Enthält Anlagen
0900/XIX  
Ö 9.7  
Baumaßnahmen im Blumenviertel  
Enthält Anlagen
0890/XIX  
Ö 9.8  
Aufgaben von Pallotti-Mobil  
0895/XIX  
Ö 9.9  
Beleuchtung in der Prierosser Straße  
Enthält Anlagen
0898/XIX  
Ö 9.10  
Wie gedenkt Neukölln in 2014  
Enthält Anlagen
0897/XIX  
Ö 9.11  
Rückschlüsse aus Vivantes-Bescheinigungen  
Enthält Anlagen
0896/XIX  
Ö 9.12  
Bearbeitungszeit von Wohngeldanträgen  
Enthält Anlagen
0893/XIX  
Ö 10  
Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Zusammenarbeit von Grundschule und Gymnasium  
0716/XIX  
Ö 11.2  
Lernförderung für die Prüfungen BBR/MSA im Schuljahr 2013/14  
0775/XIX  
Ö 11.3  
Senioren Tipps
0835/XIX  
Ö 11.4  
Beschulung der Kinder aus der Flüchtlingsunterkunft sichern II
0801/XIX  
Ö 12     Große Anfragen      
Ö 12.1  
Von der Bruttogeschossfläche zur Wohneinheit  
Enthält Anlagen
0894/XIX  
Ö 12.2  
Berliner Krankenhausplan 2016  
Enthält Anlagen
0879/XIX  
Ö 12.3  
Demos in Neukölln  
Enthält Anlagen
0867/XIX  
Ö 12.4  
Kein Konzept für sozialen Wohnungsbau auf dem Tempelhofer Feld?  
Enthält Anlagen
0877/XIX  
Ö 12.5  
Bürgerinformation Kiehlsteg  
Enthält Anlagen
0866/XIX  
Ö 12.6  
Werbung für Senatsantrag zum THF  
Enthält Anlagen
0874/XIX  
Ö 12.7  
Standortvorschläge für Flüchtlingsunterkünfte  
Enthält Anlagen
0878/XIX  
Ö 12.8  
Handlungsorientierter Sozialstrukturatlas 2013  
Enthält Anlagen
0876/XIX  
Ö 12.9  
Transparentes Jobcenter?  
Enthält Anlagen
0873/XIX  
Ö 13  
Große Anfragen - schriftlich      
Ö 14     Anträge      
Ö 14.1  
Kennzeichnung eines Fahrradweges in der Neuköllner Straße / Ecke Rudower Spinne  
0884/XIX  
Ö 14.2  
Rudower Spinne  
0868/XIX  
Ö 14.3  
Aufschub des Abrisses des Kiehlstegs  
0880/XIX  
Ö 14.4  
Interne Weisungen des Jobcenters Neukölln  
0871/XIX  
Ö 14.5  
Fußgängerquerungshilfe (Fußgängerüberweg/ggfs. Anforderungsampel) in der Stubenrauchstraße  
0885/XIX  
Ö 14.6  
Sanierungskosten Werner-Seelenbinder-Sportpark  
0886/XIX  
Ö 14.7  
Stelle eines / einer Beauftragten für Senioren einrichten  
Enthält Anlagen
0869/XIX  
Ö 14.8  
Öffentlich nutzbare WC´s im Einzelhandel  
0887/XIX  
Ö 14.9  
Netzwerktreffen „Zukunftsaufgabe erfolgreiche Integrations-/Bildungspolitik in Neukölln “  
0881/XIX  
Ö 14.10  
Gleiche Bedingungen beim Volksentscheid THF  
0872/XIX  
Ö 14.11  
Schritt für Schritt gegen Häusliche Gewalt – Häusliche Gewalt ist keine Privatsache  
0870/XIX  
Ö 14.12  
Sprachbildung und Sprachförderung  
0882/XIX  
Ö 14.13  
Neubewertung der Infrastrukturkosten  
0883/XIX  
Ö 15     Mitteilungen      
Ö 15.1  
Digitale Beglaubigungen  
0345/XIX  
    VORLAGE
    Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Der Antrag wird von der antragstellenden Fraktion die CDU in folgender Fasssung zurückgezogen:

 

 

Das Bezirksamt wird gebeten, sich bei der zuständigen Senatsverwaltung für Inneres und Sport dafür einzusetzen, dass in Zukunft digitale Beglaubigungen in Neukölln durchgeführt werden können.

 

   
    26.09.2012 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 14.10 - überwiesen
    Das Bezirksamt wird gebeten, sich bei der zuständigen Senatsverwaltung für Inneres und Sport dafür einzusetzen, dass in Zukunft digitale Beglaubigungen in Neukölln durchgeführt werden können

Das Bezirksamt wird gebeten, sich bei der zuständigen Senatsverwaltung für Inneres und Sport dafür einzusetzen, dass in Zukunft digitale Beglaubigungen in Neukölln durchgeführt werden können.

 

Der Überweisung des Antrages in den Ausschuss für Bürgerdienste wird einstimmig zugestimmt.

   
    11.10.2012 - Ausschuss für Bürgerdienste
    Ö 3 - vertagt
    Frau Barkusky-Fuchs bittet um Vertagung des Antrages auf die nächste Sitzung, da Herr Schlossmacher, der diesen vorstellen soll, nicht anwesend ist

Frau Barkusky-Fuchs bittet um Vertagung des Antrages auf die nächste Sitzung, da Herr Schlossmacher, der diesen vorstellen soll, nicht anwesend ist.  Im Ergebnis stimmt der Ausschuss dem Verfahren zu und der Antrag wird auf die nächste Sitzung vertagt.

 

   
    14.02.2013 - Ausschuss für Bürgerdienste
    Ö 2 - vertagt
    Herr Schloßmacher erklärt, dass die Fraktion auf Grund eines Vorgespräches mit dem Leiter des Amtes für Bürgerdienste vermutet, dass der Antrag wahrscheinlich falsch formuliert wur-de und es anstatt „digitale Beglaubigung“ „elektronische Beurkundung“ hei

Herr Schloßmacher erklärt, dass die Fraktion auf Grund eines Vorgespräches mit dem Leiter des Amtes für Bürgerdienste vermutet, dass der Antrag wahrscheinlich falsch formuliert wurde und es anstatt „digitale Beglaubigung“ „elektronische Beurkundung“ heißen müsse. Insofern müsste der Antrag vor Neuberatung erst umformuliert werden. Herr Blesing schlägt vor, dass Herr Kalusa wenigstens einen rechtlichen  Überblick gibt. Die Ausschussmitglieder stimmen dem zu.

 

Herr Kalusa erklärt zunächst Grundsätzliches zum Thema Beglaubigungen. Er weist darauf hin, dass elektronische Beglaubigungen kein Thema im Moment darstellen. Sollten sich dort Änderungen ergeben, ist die Senatsverwaltung für Inneres und Sport hier federführend (ITDZ). Die Möglichkeit, digitale Beurkundungen durchzuführen muss bis zum 01.01.2014 technisch umgesetzt sein. Die Einführung der digitalen Beurkundungen gab es bereits seit 2009, in Berlin ist sie ab Juli 2013 geplant. Es handelt sich um eine bundesgesetzliche Rahmenrechtsregelung, die Länder können diese jedoch eigenständig ausgestalten. Sinn und Zweck ist, Geburten und Eheschließungen digital in einem Register aufzunehmen, die elektronische Signatur bedeutet hier jedoch nur, dass der Standesbeamte befugt ist, die Daten elektronisch zu erfassen. Es müssen aber alle bereits vorhandenen Daten in das Register eingearbeitet werden, um die aktuellen einpflegen zu können. Es gibt bis jetzt nur Probeläufe. Es ist jedoch vorgeschrieben, dass die Einarbeitung nur durch Standesbeamte erfolgt, damit werden weitere zeitliche Kapazitäten der Standesbeamten gebunden. Zusätzliches Personal ist für diese Aufgabe nicht vorgesehen.  Es wird derzeit noch landesweit diskutiert, wie die Fälle tatsächlich eingegeben werden sollen.

 

Es wird gefragt, ob Berlin mit Onlineanträgen ebenso wie beispielsweise das Rathaus Friedrichshafen verfährt. Herr Kalusa erklärt, dass die Terminvergabe online eingeführt wurde, aber auch hier die Bezirke nicht federführend sind.

 

Herr Preuß fragt die Fraktion, wie diese mit dem Antrag umgehen möchte. Herr Schloßmacher schlägt vor, den Antrag zurückzustellen und bittet um Informationen der Verwaltung bei neuen Erkenntnissen. Herr Preuß ergänzt, dass er dann den Antrag wieder auf die Tagesordnung setzen wird, sofern Neuigkeiten durch die Verwaltung signalisiert werden. 

 

Im Ergebnis wird der Antrag zurückgestellt.

 

 

   
    12.12.2013 - Ausschuss für Bürgerdienste
    Ö 7.1 - vertagt
    Herr Preuß entschuldigt den TOP

Herr Preuß entschuldigt den TOP. Es handelt sich hier um ein Missverständnis zwischen dem Ausschussvorsitzendem und dem BVV Büro, dass der Antrag auf der Tagesordnung steht. Der Antrag gilt weiterhin als zurückgestellt. Es wird mit Frau Schwarzer diskutiert, ob der Antrag zurück genommen wird. 

 

 

   
    26.03.2014 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 15.1 - zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
    Der Antrag wird von der antragstellenden Fraktion die CDU in folgender Fasssung zurückgezogen:

Der Antrag wird von der antragstellenden Fraktion die CDU in folgender Fasssung zurückgezogen:

 

 

Das Bezirksamt wird gebeten, sich bei der zuständigen Senatsverwaltung für Inneres und Sport dafür einzusetzen, dass in Zukunft digitale Beglaubigungen in Neukölln durchgeführt werden können.

 

Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.

Ö 15.2  
Fehlende Mittel für Clay-Schule bereitstellen  
0764/XIX  
Ö 15.3  
Pflege des Erich-Mühsam-Gedenksteins  
0686/XIX  
Ö 15.4  
Beleuchtung an der Fritz-Karsen-Schule  
0740/XIX  
Ö 16     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 16.1  
Neukölln fahrrad- und fußgänger/innenfreundlich (12): "Zebrastreifen" in der Aronsstraße  
0221/XIX  
Ö 16.2  
Schaltintervalle der Lichtzeichenanlage im Bereich der Rudower Spinne  
0485/XIX  
Ö 16.3  
Lichtzeichenanlage für sicheren Schulweg  
0436/XIX  
Ö 16.4  
Berichte der Patientenfürsprecherinnen  
0888/XIX  
               
 
 

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