Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin beschließt:
Das Bezirksamt wird ersucht, bei entsprechender Beteiligung sich dafür einzusetzen, dass im Falle des Weiterbaues der A 100 der 17. Bauabschnitt mit dem geringstmöglichen Flächenverbrauch, das Umfeld schonend, möglichst als Tunnel bereits ab Treptow in Richtung Ostkreuz, umgesetzt wird. Bei dem Weiterbau der A 100 sollte das Hauptaugenmerk auf einen geringstmöglichen Eingriff in die Stadtkultur gelegt werden, auch wenn eine solche Lösung mit Mehrkosten verbunden ist.