Auszug - Strategisches Immobilienmanagement des Bezirkes (BE Frau Weniger und Frau Uhlemann-Jander)
Vortrag mit Videoprojektor (wird dem Protokoll angehangen).
Thiel: Jahre zuvor, war das noch völlig unbekannt ("Bezirke mauern"). Wie lange dauert es noch, bis das Immobilienmanagement für die Gebäude abgeschlossen ist? Zudem, wie sieht es mit Grünflächen aus? Zusammenarbeit mit SenStadt/Liegenschaftsfonds. Antwort: Gesamtflächenbestand müsste komplett erfasst sein, Liegenschaftsfonds - keine Berührungspunkte, nur mit SenFin. Fragen konnten beantwortet werden, unterstützt werden. SenStadt noch keine Berührungspunkte.
Oestreich: Sollen nicht selbstgenutzte Gebäude erfasst werden? (also auf Gebäude, die nicht Bürogebäude sind, sondern Kiezclubs, Schulen etc.) Antwort: Es gibt nicht benutzbare Fläche, z. B. Ratskeller Treptow: Rathaus Treptow soll ja erhalten bleiben. Frage ist natürlich, wie die Flächen genutzt werden.
Frage: Fläche pro Mitarbeiter derzeit? Antwort: Kein bezirksweiter Durchschnitt, jedes Gebäude anders aufgebaut.
Herr Bartsch: in Perspektive auch Schulen - müssen Schulleiter die Zahlen melden? (komplizierte, politische Frage der Standorte) In der Regel dann, wenn Schulstandorte als solche aufgegeben werden. In dem Falle würde geprüft, ob noch benötigt wird etc.
Herr Pewestorff: Frage nach Liegenschaft Antwort: In Vergangenheit großes Interesse, nicht genutzt Grundstücke so schnell wie möglich abzugeben. Wie das mit der neuen "transparenten Liegenschaft" aussieht, ungewiss. Risiko, in sämtlichen Belangen in Portfolioausschuss überstimmt werden, ist groß. Inhaltliches Einbringen ist OK. Bezirk hat eigentlich entschieden, was abgegeben werden soll. Von daher abhängig, wie der Portfolioausschuss entscheidet.
Frage: Prozentualer Anteil Mietflächen bei verpachteten Objekten? Antwort: Antwort wird nachgereicht.
Sauerteig: Wird erfasst, welche Fläche für welche Nutzungsmöglichkeiten nutzbar ist? (z. B. nur Büro oder auch als Kita?) Antwort: Wird gemacht, Beispiel: Freiheit 15 (z. B. auch für Musikschulnutzung möglich). Z. B. was ist möglich aus brandschutztechnischen Aspekten.
Herr Pönitz: Wie sieht es mit anderen Aspekten mit Zuarbeit aus, z. B. Umweltaspekte oder auch Schallaspekte Antwort: Teamarbeit (in Sinne von Zuarbeit). Umweltaspekte werden noch aufgenommen. Abstimmungsergebnis: dafür: dagegen: Enthaltung: .
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