Auszug - 800 Jahre ohne Heizpilze – der Tradition verpflichtet!
Aussprache: Herr BzV Groos gibt zu
bedenken, dass sich die Heizpilze in den Innenstadtbezirken epidemisch
ausbreiten (in Treptow-Köpenick ist ihm kein Standort auf öffentlichem
Straßenland bekannt). Aus diesem Grund haben die Innenstadtbezirke aufgrund
einer fehlenden landesweiten Regelung nun eigene gefunden, um neue
Genehmigungen von Heizpilzen auf öffentlichem Straßenland zu untersagen. Er
schlägt die Überweisung in die Ausschüsse UmGrIm und KuWiT vor. Herr BzV Förster:
Überweisungsanträge für eine Nichtigkeit, die ja in Treptow-Köpenick nicht
anzutreffen ist, gleich in zwei Ausschüsse zu überweisen, hält er für nicht
tragbar. Das ist ein marginales Problem, es geht nur darum, was wird
vorgeschrieben, wie werden Veranstalter bei Volksfesten bevormundet. Er hat
selbst als Beispiel die Erfahrung bei der Einweihung der Kita Melly Beese
gemacht, dass man sich dafür einsetzen sollte, auf Veranstaltungen ökologisch
korrektes Essen zu servieren. Frau BzV Reichardt: Wenn man
eine Veranstaltung in Treptow-Köpenick anmeldet, bekommt man
Genehmigungsunterlagen, die eine Vielzahl von Auflagen, die auch mit Ökologie
zu tun haben (dazu gehören aus Heizpilze), beinhalten. Man kann sich nicht zu
solchen Themen ideologische Borniertheit vorwerfen. Herr BzV Schild stellt die
Frage, ob diese nur 2009 umweltschädlich sind und schlägt vor, dann dieses im
Ausschuss zu beraten und zu beantworten. Herr BzV Groos zu Herrn BzV
Schild: Im Jahr 2009 hat man 365 Tage Zeit, alle Zweifler von diesem Problem zu
überzeugen. Abstimmung: Bei einer Enthaltung,
einstimmig in die Ausschüsse UmGrIm (ff) und KuWiT überwiesen. |
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