TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Einwohnerfragestunde |
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Ö 2 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 3 |
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Geschäftliches |
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Ö 4 |
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Die Bürgermeisterin hat das Wort |
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Ö 5 |
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Entschließungen |
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Ö 6 |
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Vorlagen zur Wahl |
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Ö 6.1 |
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Wahl einer stellvertretenden Bürgerdeputierten in den Jugendhilfeausschuss |
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0306/XX |
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Ö 7 |
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Vorlagen zur Beschlussfassung |
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Ö 8 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 8.1 |
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Vorzeitige Beendigung eines Mandats als stellvertretender Bürgerdeputierter im Jugendhilfeausschuss |
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0304/XX |
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Ö 8.2 |
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Vorzeitige Beendigung eines Mandats als stellvertretende Bürgerdeputierte im Ausschuss für Soziales und Bürgerdienste |
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0307/XX |
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Ö 9 |
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Mündliche Anfragen |
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Ö 10 |
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Fonds für Vorkaufsrecht in Milieuschutzgebieten |
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0178/XX |
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Ö 12 |
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Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
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Ö 12.1 |
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Bezirksverordnete 3. Klasse?- Keine Arbeitsmöglichkeiten für Bezirksverordnete |
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0280/XX |
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Ö 12.2 |
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Antrag auf Schließung Friedel 54 |
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0273/XX |
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Ö 13 |
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Beschlussempfehlungen |
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Ö 13.1 |
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Kostenfreiheit für die Nachfahren der Opfer des Nationalsozialismus bei der Verlegung der Stolpersteine in Neukölln |
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0221/XX |
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Ö 13.2 |
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Enquete-Kommission für die Berliner Verwaltung |
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0279/XX |
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VORLAGE |
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Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, sich aktiv für die Einsetzung einer Enquete-Kommission für eine Verwaltungsreform in Berlin einzusetzen. Im Zuge einer dringenden Neuordnung der Zuständigkeiten in der Berliner Verwaltung, sollte bereits im Vorfeld auf bezirklicher Ebene eine Arbeitsgruppe gebildet werden, die aus Vertretern des Bezirksamtes und der BVV besteht. Deren Aufgabe ist es, u. a. einen Katalog von Bereichen, die unbedingt in der Zuständigkeit des Bezirkes verbleiben sollen und denen, die sinnvollerweise vollständig dem Senat übertragen werden, zu erstellten. Dieser Katalog ist der BVV zur Abstimmung vorzulegen. Begründung: Die Berliner Verwaltung bedarf dringend einer Neuordnung der Kompetenzen zwischen Senat und Bezirken. Das ist in der Flüchtlingskrise 2015 überdeutlich geworden. Aber auch im Alltag stoßen Überschneidungen und unklare Zuständigkeiten bei den Bürgern auf Unverständnis, als Beispiel sei hier auf die Tätigkeitsfelder von Polizei und Ordnungsamt verwiesen. Überlange Bearbeitungszeiten bei Bauanträgen und Wartezeiten in Bürgerämtern tragen ein Übriges dazu bei. Das Bezirksamt als ein durch Zählgemeinschaften gebildetes Kollegialorgan verwischt die Verantwortlichkeiten und entzieht sich mitunter der direkten Auseinandersetzung mit kritischen Bürgern, indem unbequeme Entscheidungen, beispielsweise Bebauungspläne, an den Senat „weitergereicht“ werden. |
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19.07.2017 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 14.20 - überwiesen |
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Der Antrag wird in den Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung überwiesen
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05.09.2017 - Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung |
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Ö 8 - im Ausschuss abgelehnt |
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Zur Antragsbegründung verweist die Gruppe der FDP darauf, dass es ihres Erachtens dringend einer Neuordnung der Kompetenzen zwischen Senat und Bezirken bedarf. Überschneidungen und unklare Zuständigkeiten beispielsweise bei Polizei und Ordnungsämtern stoßen auf das Unverständnis von Bürgern. Frau Dr. Giffey berichtet, dass es auf Landesebene zunächst durchaus Überlegungen zur Einsetzung einer solchen Kommission gab. Um kurzfristig Fortschritte erzielen zu können, wurde der Gedanke einer Kommission dann jedoch verworfen. Stattdessen wird eine „Steuerungsgruppe zur Verbesserung der gesamtstädtischen Verwaltungssteuerung“ gegründet, die bis Ende 2017 bereits Ergebnisse liefern soll. Die Bildung einer parallelen bezirklichen Arbeitsgruppe mit Mitgliedern aus BVV und Vertreterinnen und Vertretern des Bezirksamtes erscheint derzeit nicht zweckmäßig. Der BVV wird mit Nein-Stimmen der SPD, Grünen, Linken und AfD und Enthaltung der CDU die Ablehnung des Antrages empfohlen.
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20.09.2017 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 13.2 - vertagt |
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18.10.2017 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 11.4 - in der BVV zurückgezogen |
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Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, sich aktiv für die Einsetzung einer Enquete-Kommission für eine Verwaltungsreform in Berlin einzusetzen. Im Zuge einer dringenden Neuordnung der Zuständigkeiten in der Berliner Verwaltung, sollte bereits im Vorfeld auf bezirklicher Ebene eine Arbeitsgruppe gebildet werden, die aus Vertretern des Bezirksamtes und der BVV besteht. Deren Aufgabe ist es, u. a. einen Katalog von Bereichen, die unbedingt in der Zuständigkeit des Bezirkes verbleiben sollen und denen, die sinnvollerweise vollständig dem Senat übertragen werden, zu erstellten. Dieser Katalog ist der BVV zur Abstimmung vorzulegen. Der Antrag wird von der antragstellenden Gruppe zurückgezogen.
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Ö 13.3 |
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Ersatzstandort Kiezladen Friedelstr. 54 |
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0263/XX |
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Ö 13.4 |
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Neue Brunnengalerie – Pilotprojekt für ganz Berlin |
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0260/XX |
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Ö 14 |
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Große Anfragen |
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Ö 14.1 |
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Ruhestörung vor dem Rathaus Neukölln
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0308/XX |
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Ö 14.2 |
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Hotelneubauten und Tourismuskonzept |
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0305/XX |
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Ö 15 |
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Große Anfragen - schriftlich |
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Ö 16 |
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Anträge |
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Ö 16.1 |
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Erhalt des "Gletschers" in Britz |
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0302/XX |
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Ö 16.2 |
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Erklärung des Verzichts auf Straßenumbenennungen für den Rest der Legislaturperiode |
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0309/XX |
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Ö 16.3 |
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Konzept für einen verträglichen Tourismus |
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0303/XX |
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Ö 17 |
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Mitteilungen |
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Ö 18 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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