Stärkung von Jugendinteressen - Initiative „Jugend. Macht. Demokratie.“ fordert konkrete Maßnahmen zur Beteiligung der jungen Generation

Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie vom 30.03.2023

Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie teilt mit:

Am Abend des 29. März hat das Gremium „Jugend. Macht. Demokratie“ das Abschlusspapier zur Stärkung von Jugendinteressen, zur Förderung politischer Bildung und zum Ausbau von Beteiligungsmöglichkeiten junger Menschen beschlossen. Ziel des Gremiums war es, durch die vorgestellten Forderungen alle jungen Berlinerinnen und Berliner gleichberechtigt und verbindlich in die öffentlichen Meinungsbildungsprozesse einzubinden.

Am Abend des 29. März hat das Gremium „Jugend. Macht. Demokratie“ das Abschlusspapier zur Stärkung von Jugendinteressen, zur Förderung politischer Bildung und zum Ausbau von Beteiligungsmöglichkeiten junger Menschen beschlossen. Ziel des Gremiums war es, durch die vorgestellten Forderungen alle jungen Berlinerinnen und Berliner gleichberechtigt und verbindlich in die öffentlichen Meinungsbildungsprozesse einzubinden.

Die Maßnahmen fokussieren die Stärkung politischer Bildung im schulischen und außerschulischen Bereich unter anderem durch den Ausbau von Aus- und Fortbildungsangeboten für Fachkräfte oder durch politischen Bildungsurlaub für Schülerinnen und Schüler. Zur besseren Berücksichtigung der Interessen junger Menschen gehört die Einführung eines Jugendchecks – ein Prüfverfahren für jugendgerechte Gesetzgebung. Die Entwicklung und Verabschiedung einer ressortübergreifenden Jugendstrategie durch den Senat soll durch ein geeignetes Begleitgremium unter Jugendbeteiligung unterstützt werden. Die Initiative „Jugend. Macht. Demokratie“ bietet ihre Expertise für dieses Begleitgremium an.