Auszug - Mitteilungen der Verwaltung  

Herr BzStR Blesing informiert über:

¨         Wie der Presse entnommen werden konnte, ist die über 300 Jahre alte Platane vor dem Schloss Britz mit dem Pilzerreger, der die Massaria-Krankheit auslöst, befallen. Gemeinsam mit dem Pflanzenschutzamt muss der Baum nun sehr gründlich beobachtet und befallene Äste abgeschnitten werden.

¨         Es liegt der Verwaltung eine Beantwortung einer Kleinen Anfrage aus dem Abgeordnetenhaus vor, aus der ersichtlich ist, dass aus UEP-Mittel keine Nachpflanzung von Straßenbäumen finanziert werden kann. (Ist dem Protokoll beigefügt.)

¨         Die Anwohner im Bereich Feldspaltweg haben sich bereits jetzt beim NGA gemeldet, um Regelungen hinsichtlich der Nutzung des im Herbst 2007 wieder eröffneten Bolzplatzes einzufordern. Die Verwaltung wird die Nutzung beobachten und ggf. auch handeln müssen.

¨         Nach langwierigen Verhandlungen ist es gelungen, zwischen dem Ordnungsamt und einer Firma einen Vertrag über Werbetafeln im Straßenland abzuschließen. Als Gegenleistung dafür wird in Rudow eine jahreszeitliche Bepflanzungen von Mittelstreifen vorgenommen.

¨         Wie bekannt ist, werden die Tiergehege in der Hasenheide vom Privaten Museum für Tierkunde betreut. Dort ist jetzt über den normalen Tierbestand auch noch ein Lama-Baby hinzugekommen. Mit dem Privaten Museum für Tierkunde ist ein Nutzungs- und Pflegevertrag abgeschlossen worden. Die Verwaltung wird das Konzept sowie die vertraglichen Grundlagen dem Ausschuss in einer der nächsten Sitzungen vorstellen.

¨         Das Verwaltungsgericht Berlin hat in einem Urteil zu einer Familienurnenstelle mit den Maßen 70 x 70 cm entschieden, dass entgegen den gesetzlichen Fristen auch danach noch eine Zubelegung geduldet werden muss. Zur Begründung heißt es, dass ansonsten die Wahlgrabstätte auf eine Reihengrabstätte reduziert würde. Im Zusammenhang mit dem Friedhofsentwicklungsplan gilt es, mit SenStadt gemeinsam zu überlegen, ob gegen das Urteil Berufung eingelegt werden muss.

¨         Es wird ein Artikel aus dem Schöneberger Wochenblatt verteilt, der über die gute Qualität der Neuköllner Spielplätze berichtet.