Auszug - Mitteilungen  

Frau Finger bittet Herrn BzStR Liecke um Mitteilungen aus der Verwaltung.

Übergang Kita – Schulegemeinsam erfolgreich gestalten!

Herr BzStR Liecke verteilt die Workshopdokumentation „Übergang Kita – Schule gemeinsam erfolgreich gestalten!“.

Fortbildungen

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Abteilung Jugend und Gesundheit und auch freier Träger werden in den nächsten Monaten durch den ärztlichen Leiter der Gewaltschutzambulanz, Michael Tsokos, und die stellvertr. Leiterin Saskia Etzold hinsichtlich der Erkennung von Kindesmisshandlungen weitergebildet.

Hörberatungsstelle

Am 2. Juni 2014 fand ein Gesprächstermin bei der Staatssekretärin für Gesundheit statt, an dem neben der Staatssekretärin die Amtsärzte der Bezirke Friedrichshain – Kreuzberg und Neukölln, Frau Hermann (BzBm Friedrichshain – Kreuzberg) und Herr BzStR Liecke teilgenommen haben. Seitens BzStR Liecke wurde angeregt, in den Zentren beschäftigte Vollzeitäquivalente aus der Abbaudebatte herauszunehmen, da diese eine gesamtstädtische Aufgabe übernehmen. Uneinigkeit besteht jedoch weiterhin in der Frage der Zuständigkeit für die Hörberatungsstelle. Daher fertigen beide Bezirke in den nächsten Wochen Stellungnahmen an, die durch die Senatsverwaltung an den Hauptausschuss geliefert werden um eine Entscheidung durch die Abgeordneten herbeizuführen.

Präventionskonferenz

Die vierte Neuköllner Präventionskonferenz findet am 16.06.2014 von 9:00 – 13.00 Uhr in der Lise Meitner Schule mit nachfolgenden Workshops statt:

am 20.06.2014 bzw. 24.06.2014 zum Thema

Projekt Qualitätsmerkmale von Familienzentren in Neukölln

und am 17.06.2014 bzw. 27.06.2014 zum Thema

Attraktive Neuköllner Kitas für Familien unterschiedlicher kultureller Prägung

Mit Stand vom 3. Juni 2014 liegen 145 Anmeldungen vor.

Baumaßnahmen im Vivantes Klinikum Neukölln

Aktuell läuft die Baumaßnahme zur Fertigstellung eines Hybrid- OPs. Im Wesentlichen wird die chirurgische Therapie von Herzerkrankungen von den Bildgebungsmöglichkeiten des Hybrid-OPs profitieren. Diese bildgebenden Modalitäten ermöglichen minimal-invasive Eingriffe, die für den Patienten weniger traumatisch sind.

Des Weiteren ist die Bauplanung für die Palliativstation weit fortgeschritten, so dass die Klinikleitung zuversichtlich ist, die in Rede stehende Station zum 1. Oktober 2014 eröffnen zu können. Es ist geplant, dass die Palliativstation mit 13 Betten in den Betrieb gehen wird, was eine deutliche Verbesserung der Versorgung im Bezirk bedeutet.

Personelle Veränderungen im Vivantes Klinikum Neukölln

Frau Grunzke – Niemetz wird zum 30. Juni 2014 in den Ruhestand gehen. Ihr Nachfolger, Sebastian Dienst, ist bereits vor Ort, so dass der Wissenstransfer gut gewährleistet werden kann. Herr Sebastian Dienst war zuletzt Pflegedirektor am Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam.

Prof. Schlemmbach ist neuer Chefarzt für die Geburtsmedizin. Er war bisher am Universitätsklinikum Jena tätig.

Die Leitung des Funktionsbereichs Gefäßchirurgie wurde auf Chefarztebene gehoben.

Patientenfürsprecherinnen

Frau Föhr ist die neue Ansprechpartnerin im Bezirk für die drei Neuköllner Patientenfürsprecherinnen.

Jour Fixe Kinderschutz

Am 12. Mai hat die Kinderschutzgruppe des Vivantes Klinikum Neukölln zum 1. Neuköllner Jour Fixe Kinderschutz in das Mutter-Kind-Zentrum eingeladen. Ziel dieser regelmäßigen Treffen ist die Vernetzung und der fachliche Austausch der am Kinderschutz beteiligten Fachkräfte.

Teilnehmer des ersten Termins waren unter anderem viele im Bezirk niedergelassene Kinder- und Jugendmediziner/innen, Mediziner/innen des Vivantes Klinikum Neukölln, Mitarbeiter/innen der Bereiche Jugend und Gesundheit aus dem Bezirksamt Neukölln, Vertreter des Landeskriminalamt  125 (Delikte an Schutzbefohlenen).

Zur Förderung der Vernetzung und der gemeinsamen Fortbildung wird der Neuköllner Jour Fixe Kinderschutz jeweils am 2. Montag der Monate Januar, Mai und September stattfinden.

Flutung von Gebäudeteilen am Vivantes Klinikum Neukölln

Auf Nachfrage von Licher informiert Herr BzStR Liecke, dass die Gebäudeteile durch die Flutung über einen längeren Zeitraum nicht nutzbar sein Es werden daher Pavillons für eine Interimsnutzung aufgestellt.