Auszug - Aufstellung einer zeitlich begrenzten Lichtsignalanlage am nördlichen U-Bahnausgang Leinestraße  

Herr Scharmberg berichtet, dass er Zuschriften von Bürgern erhalten hat, die ihn bitten, zu prüfen, ob man an dieser Stelle eine LSA errichten kann. Herr Blesing erklärt, dass es am U Bahnhof Leinestraße auf jeden Fall am südlichen Ausgang eine LSA für Fußgänger gibt. In Richtung Norden an der Einmündung Leinestraße, an der ein Aufzug eingebaut wird, wird auch eine LSA installiert. Geht man weiter nach Norden in Richtung des weiteren U Bahnausganges, befindet ich auch da eine LSA. Insoweit stellt Herr Blesing die Frage, wo noch eine weitere LSA aufgestellt werden solle. Zudem gibt er zu bedenken, dass Behelfslösungen sehr teuer sind. Frau Schumacher fragt in dem Zusammenhang, wie lange der Ausgang noch gesperrt bleiben wird.  Herr Blesing berichtet, dass die Aussage der BVG ist, dass laut Terminplanung die Bauarbeiten im Herbst 2013 beendet sein sollen. Die Verwaltung hat jedoch keine Kenntnis darüber, ob dieser Terminplan eingehalten werden kann. Herr Scharmberg schlägt vor, diese Fragen zu stellen, wenn Herr Huwe in einem der nächsten Ausschüsse eingeladen wird. Herr Voskamp ergänzt, dass Behelfsampeln in den vorhandenen  Verkehrsplan eingepasst werden müssen und daher so teuer sind. Als Beispiel führt er die Ampel Flughafenstr./ Ecke Mainzer Str. an, die für einen kurzen Zeitraum etwa 50.000 Euro gekostet hat. Frau Fuhrmann erfragt, ob es notwendig ist, die Ausgänge so lange zu sperren. Sie stellt darauf ab, dass die Menschen die Straße gern unterirdisch queren möchten. Herr Blesing weist daraufhin, dass die BVG alle Treppenanlagen saniert und in dem Zusammenhang immer jeweils eine Treppe gesperrt bleiben muss.

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