Auszug - Verschiedenes  

Im Anschluss führt die erneute Nachfrage zur Nachbesetzung der Stelle des Integrationsbeauftragte/n zur Diskussion. Nach den Wortbeiträgen werden Wünsche hinsichtlich der Mitwirkung bzw. Diskussion zur Auswahl der Person bzw. der inhaltlichen Gestaltung der Stelle durch die Mitglieder des Migrationsbeirats geäußert. Insbesondere vor dem Hintergrund der bevorstehenden Anpassungen im PartIntG und der erwähnten Bearbeitung von Querschnittsthemen.

Hr. Hikel betont ausdrücklich, dass auch er erhoffe, dass bald die Stelle ausgeschrieben werden kann und verwies dabei erneut auf die bekannt langwierigen Verwaltungsprozesse. Selbstverständlich besteht seinerseits als auch von Seiten der Stabsstelle eine enge Zusammenarbeit mit dem Migrationsbeirat und dem Integrationsausschuss. Dies erstreckt sich auf die inhaltliche Ausgestaltung der Stelle (IB+NKF="Integrationsbüro/ Beauftragter und Mitarbeitende"), um dort sämtliche Kräfte für eine gelingende Integration zu bündeln, unabhängig vom Umstand, ob man sich um Geflüchtete oder die Integration von hier seit vielen Jahren lebende Menschen mit Fluchthintergrund bzw. anderen Migrationsbiographien kümmert. Dazu wird auch auf die bisherige gute Zusammenarbeit mit dem Integrationsbeauftragten verwiesen. Andererseits wird auch deutlich gemacht, dass für die Mitglieder des Migrationsbeirats oder Integrationsausschuss kein Vorschlags- bzw. Mitspracherecht für die Besetzung der Stelle des/der IB bzw. die Konkretisierung eines Aufgabenprofils eingeräumt wird. Es handelt sich hier um einen formalisierten Prozess der Personaleinstellung.

Abschließend sichert Hr. Hikel zu, dass dieser Themenkomplex (Neubesetzung der IB-Stelle, "Neugestaltung des Integrationsbüros", Bearbeitung von Querschnittsthemen und Arbeitsweise der Stabsstelle) Gegenstand in einer der nächsten Sitzungen sein wird.