In unserer Social-Media-Kampagne »Wie soll’s werden, Berlin?« kamen Berliner:innen zu Wort, die sich in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen engagieren. Sie berichten über die Anliegen und Ziele ihres Engagements.
Lilith setzt sich für ein diskriminierungsfreies Berlin ein: Sie ist Jugendleiterin bei der progressiven, säkularen jüdischen Jugendorganisation Hashomer Hatzair Berlin, die Freizeit- und Bildungsprogramme für Kinder und Jugendliche macht.
Lilith setzt sich für ein diskriminierungsfreies Berlin ein: Sie ist Jugendleiterin bei der progressiven, säkularen jüdischen Jugendorganisation Hashomer Hatzair Berlin, die Freizeit- und Bildungsprogramme für Kinder und Jugendliche macht.
Christian setzt sich für ein barrierefreies Berlin ein: Er hat das Berliner Behindertenparlament gegründet, dass die Interessen von Menschen mit Behinderungen gegenüber Politiker:innen und Behörden vertritt.
Joschi setzt sich für ein klimagerechtes Berlin ein: Im @kipppunkt.kollektiv setzt er Workshops und Seminare um, die Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zusammendenken.
Joschi setzt sich für ein klimagerechtes Berlin ein: Im Kipppunkt Kollektiv setzt er Workshops und Seminare um, die Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zusammendenken.
Erja setzt sich für eine lebendige Demokratie in Berlin ein: Im Vorfeld der Europawahl war sie für uns als Peerwahlscout unterwegs und kam im Kiez mit jungen Menschen ins Gespräch über ihr Wahlrecht. Außerdem engagiert Erja sich beim Verein JEF Berlin-Brandenburg, der sich für die Interessen der Jugend in Europa einsetzt.
Aylin setzt sich für ein jugendgerechtes Berlin ein: Im Verein "Wir im Brunnenviertel" setzt sie zum Beispiel Foto-Projekte und Ausstellungen für junge Frauen um.
Astrid setzt sich für ein Berlin ein, das die Erinnerung an den Nationalsozialismus und seine Folgen aufrechterhält: Im Aktiven Museum gestaltet sie die Erinnerungskultur mit Ausstellungen, Gedenkzeichen und Diskussionen aktiv mit.
Justin setzt sich für ein sicheres Berlin ein: Als Teil der Freiwilligen Feuerwehr Falkenberg ist er gemeinsam mit seinen Kamerad:innen im Einsatz, um Menschen in Not zu helfen – sei es bei Bränden, technischer Hilfeleistung oder im Rettungsdienst.
Orcun setzt sich für ein schülergerechteres Berlin ein: Als Vorsitzender des Landesschülerausschusses vertritt er die Interessen von Berliner Schüler:innen gegenüber Politik und Verwaltung. Besonders wichtig ist ihm dabei das Thema Chancengerechtigkeit.
Shino setzt sich für ein freundlicheres und saubereres Berlin ein: Beim Verein Wir im Brunnenviertel organisiert er zum Beispiel ein Gartenprojekt und bepflanzt die Straßen in seinem Kiez mit Sonnenblumen.
Estera setzt sich für ein solidarisches Berlin ein: Bei der Selbstorganisation von Romnja* und Sintizze* RomaniPhen leitet sie feministische, rassismuskritische und empowernde Kulturprojekte.
Johannes und Lies setzen sich für ein gemeinschaftlicheres Berlin ein: Zusammen mit anderen Engagierten haben sie 2021 den Tempelhofer Kiezblock gegründet, eine Initiative von Menschen, die ihre Umgebung sicherer und lebenswerter machen wollen. Die Idee: Politik ist nichts, was andere für uns machen – wir können selbst gestalten. Ob sichere Straßenüberwege oder mehr Raum für Begegnung, der Kiezblock zeigt, dass Demokratie von zivilgesellschaftlichem Engagement lebt!
Johanna setzt sich für ein feministischeres Berlin ein: Sie hat das Kollektiv DisruptiF mitgegründet. Zusammen mit anderen politischen Bildner:innen und Berater:innen entwickelt sie Ideen für diversitätssensible, partizipative Bildungs- und Arbeitsprozesse.