- Wie soll’s werden, Lilith?
- Wie soll’s werden, Christian?
- Wie soll’s werden, Joschi?
- Wie soll’s werden, Erja?
- Wie soll’s werden, Aylin?
- Wie soll’s werden, Astrid?
- Wie soll’s werden, Justin?
- Wie soll’s werden, Orcun?
- Wie soll’s werden, Estera?
- Wie soll’s werden, Tempelhofer Kiezblock?
- Wie soll’s werden, Johanna?
Wie soll's werden, Berlin?
In unserer Social-Media-Kampagne »Wie soll’s werden, Berlin?« kamen Berliner:innen zu Wort, die sich in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen engagieren. Sie berichten über die Anliegen und Ziele ihres Engagements.
Lilith setzt sich für ein diskriminierungsfreies Berlin ein: Sie ist Jugendleiterin bei der progressiven, säkularen jüdischen Jugendorganisation Hashomer Hatzair Berlin, die Freizeit- und Bildungsprogramme für Kinder und Jugendliche macht.
Wie soll's werden, Christian?
Christian setzt sich für ein barrierefreies Berlin ein: Er hat das Berliner Behindertenparlament gegründet, dass die Interessen von Menschen mit Behinderungen gegenüber Politiker:innen und Behörden vertritt.
Wie soll's werden, Joschi?
Joschi setzt sich für ein klimagerechtes Berlin ein: Im Kipppunkt Kollektiv setzt er Workshops und Seminare um, die Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zusammendenken.
Wie soll's werden, Erja?
Erja setzt sich für eine lebendige Demokratie in Berlin ein: Im Vorfeld der Europawahl war sie für uns als Peerwahlscout unterwegs und kam im Kiez mit jungen Menschen ins Gespräch über ihr Wahlrecht. Außerdem engagiert Erja sich beim Verein JEF Berlin-Brandenburg, der sich für die Interessen der Jugend in Europa einsetzt.
Wie soll's werden, Aylin?
Aylin setzt sich für ein jugendgerechtes Berlin ein: Im Verein "Wir im Brunnenviertel" setzt sie zum Beispiel Foto-Projekte und Ausstellungen für junge Frauen um.
Wie soll's werden, Astrid?
Astrid setzt sich für ein Berlin ein, das die Erinnerung an den Nationalsozialismus und seine Folgen aufrechterhält: Im Aktiven Museum gestaltet sie die Erinnerungskultur mit Ausstellungen, Gedenkzeichen und Diskussionen aktiv mit.
Wie soll's werden, Justin?
Justin setzt sich für ein sicheres Berlin ein: Als Teil der Freiwilligen Feuerwehr Falkenberg ist er gemeinsam mit seinen Kamerad:innen im Einsatz, um Menschen in Not zu helfen – sei es bei Bränden, technischer Hilfeleistung oder im Rettungsdienst.
Wie soll's werden, Orcun?
Orcun setzt sich für ein schülergerechteres Berlin ein: Als Vorsitzender des Landesschülerausschusses vertritt er die Interessen von Berliner Schüler:innen gegenüber Politik und Verwaltung. Besonders wichtig ist ihm dabei das Thema Chancengerechtigkeit.
Wie soll's werden, Shino?
Shino setzt sich für ein freundlicheres und saubereres Berlin ein: Beim Verein Wir im Brunnenviertel organisiert er zum Beispiel ein Gartenprojekt und bepflanzt die Straßen in seinem Kiez mit Sonnenblumen.
Wie soll's werden, Estera?
Estera setzt sich für ein solidarisches Berlin ein: Bei der Selbstorganisation von Romnja* und Sintizze* RomaniPhen leitet sie feministische, rassismuskritische und empowernde Kulturprojekte.
Wie soll's werden, Tempelhofer Kiezblock?
Johannes und Lies setzen sich für ein gemeinschaftlicheres Berlin ein: Zusammen mit anderen Engagierten haben sie 2021 den Tempelhofer Kiezblock gegründet, eine Initiative von Menschen, die ihre Umgebung sicherer und lebenswerter machen wollen. Die Idee: Politik ist nichts, was andere für uns machen – wir können selbst gestalten. Ob sichere Straßenüberwege oder mehr Raum für Begegnung, der Kiezblock zeigt, dass Demokratie von zivilgesellschaftlichem Engagement lebt!
Wie soll's werden, Johanna?
Johanna setzt sich für ein feministischeres Berlin ein: Sie hat das Kollektiv DisruptiF mitgegründet. Zusammen mit anderen politischen Bildner:innen und Berater:innen entwickelt sie Ideen für diversitätssensible, partizipative Bildungs- und Arbeitsprozesse.