Podcast »KI – und jetzt?« vermittelt neue Sichtweisen auf Künstliche Intelligenz

Chatbots, Smart Speaker und Co. beeinflussen unseren Schulalltag, unsere Arbeitswelt, unsere Gesellschaft. Einige feiern KI-Anwendungen als Revolution. Andere begegnen den Entwicklungen, die Künstliche Intelligenz vorantreibt, mit abstrakten Sorgen. Diesem Gefühl will der neue Podcast »KI – und jetzt? Wie wir Künstliche Intelligenz leben wollen« vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) etwas entgegensetzen und ergründen, wie wir KI so gestalten können, dass sie unseren Zwecken dient. Die ersten beiden Folgen sind bereits in der ARD Audiothek abrufbar und überall dort, wo es Podcasts gibt. Jeden Freitag gibt es eine neue Folge.

ARD-Journalistin Nadia Kailouli trifft auf Aljoscha Burchardt vom DFKI, führender Experte in der deutschen KI-Forschung. Zusammen gehen die Hosts nicht nur der Frage nach, was Künstliche Intelligenz mit uns Menschen macht, sondern vor allem, was wir mit ihr machen können. Jede Folge behandelt einen konkreten Fall: Übersetzungstools, die uns wie Fremdsprachengenies aussehen lassen. KI-generierte, virtuelle Influencer, die hunderttausende Follower auf Social Media gewinnen. Deepfakes, die so täuschend echt wirken, dass sie alte Gewissheiten über den Haufen werfen. Und zu jedem Thema sprechen die Hosts mit einem Gast: Menschen, die selbst Künstliche Intelligenz erforschen oder in der Praxis mit ihr arbeiten.

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