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Drucksache - VIII-1400
siehe Anlage
Vorlage zur Kenntnisnahme |
Schlussbericht |
Dringende Bedürfnisse befriedigen – öffentliche Toiletten zur Verfügung stellen!
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Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:
In Erledigung des in der 40. Sitzung am 24.03.2021 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache Nr.: VIII-1400
„Das Bezirksamt wird ersucht, alle funktionstüchtigen öffentlichen Toiletten im Bezirk zu öffnen sowie sich dafür einzusetzen, dass Umbauten, die im Rahmen der Umsetzung des neuen Toilettenkonzeptes erfolgen, beschleunigt werden!
Zudem wird das Bezirksamt aufgefordert, zu prüfen, an welchen Standorten während der Dauer der Pandemie hoher Bedarf an öffentlichen Toiletten besteht und wie diese Bedarfe durch mobile Toilettenanlagen vom Bezirk ergänzt und entlastet werden können.“
wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:
Das Bezirksamt teilt mit, dass 19 im Rahmen des sog. Toilettenvertrages enthaltenen Toilettenstandorte inzwischen ersetzt worden sind und der öffentlichen Nutzung zur Verfügung stehen.
Auch von den beiden zusätzlichen Standorten konnte einer im „Park am Weißen See“ bereits 2020 fertig gestellt werden. Bei dem anderen, der sich am S-Bahnhof Karow befindet, mussten technische Probleme gelöst werden. Dieser befindet sich zurzeit in der Ausführung. Der genaue Übergabetermin kann leider noch nicht genannt werden.
Dem wachsenden Bedarf im Bereich des Bürgerparks gerecht zu werden, befindet sich ein weiterer neuer Standort an der Leonard-Franck-Straße in der Vorbereitung. Die technischen Voraussetzungen werden derzeitig geschaffen. Die Fertigstellung wird in diesem Quartal erfolgen.
Für eine darüber hinaus gehende aktuelle Prüfung zusätzlichen Pandemie bedingten Toiletten- bedarfs bestehen leider keine Möglichkeiten, zumal sich die Situation angesichts der sich ändernden Pandemielage und damit einhergehenden Vorgaben wie z. B. zukünftige Öffnung der Gastronomie und von anderen öffentlich nutzbaren Einrichtungen dynamisch entwickelt. Eine fachlich fundierte Bedarfserfassung ist komplex und zudem abhängig von subjektiven Faktoren, die zudem noch sehr kontrovers in der Öffentlichkeit gesehen werden. Das kann das Bezirksamt auch aus personellen und finanziellen Gründen nicht lösen. Außerdem ist die Erweiterung des Vertrages der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz mit dem Auftragnehmer für mobile Toilettenanlagen nicht möglich. Auch stehen im Bezirksamt leider keine finanziellen Mittel zu Verfügung, um individuellen Wünschen für mobile WC-Anlagen entsprechen zu können. |
Haushaltsmäßige Auswirkungen
keine
Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen
keine
Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung
keine
Kinder- und Familienverträglichkeit
Entfällt
Sören Benn | Vollrad Kuhn |
Legende
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