Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
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Drucksache - VIII-1364
Kommunalpolitiker mit Bevölkerungskontakt innerhalb ihrer Mandats- und Amtsausübung bevorzugt impfen Das BA und die BVV werden ersucht sich dafür einzusetzen, dass die Mitglieder der Zählgemeinschaft, die Stadträte und die der Koalition im Lande Berlin im Rahmen der altersabgestuften Einladungen in die Impfzentren zeitnah mit berücksichtigt werden. Begründung:Kommunalpolitiker stehen an vorderster Front im bezirklichen Politikgeschehen und somit häufig im direkten Kontakt mit vielen Pankower*innen, sowohl eigener Anhänger als auch mit Bürgern von Krisen- und Problembereichen. Diese dürfen nicht als Gefährder oder Übertrager in Ausübung ihrer (fast) ehrenamtlichen Arbeit fungieren, deshalb ist hier Vorsorge vor Nachlässigkeit zu stellen. Ebenfalls müssen die Stadträte als Schnittstellen zu zahlreichen Mitarbeitern und Antragstellern aus der Bevölkerung mit in diese Vorsorgemaßnahmen involviert werden. Sollten Teile von RRG nicht die Impfreservierung in Anspruch nehmen, können die an Leiter und Mitarbeiter von Migrantenhilfsorganisationen u.a. Integrationsprojekten weitergereicht werden, da diese ebenfalls in ausreichendem Kontakt zu Diversity-, LGBT-, I- ,A- und + -geschlechtlichen und queeren Personen oder zu vielfältigen Schutzsuchenden stehen. |
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