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Auszug - Alte Schäferei: Erst Verkehrslösung, dann Neubauvorhaben
Die Drucksache wird von der einreichenden Fraktion vorgestellt – insbesondere werden die Forderung nach der Ortsüblichkeit der Bebauung und die Reihenfolge der Planungen (erst Verkehrsplanung, dann die Erstellung des Bebauungskonzepts) hervorgehoben.
Diskutiert wird anschließend der Begriff der Ortsüblichkeit. Dieser stehe im Gegensatz zum Rahmenplan „Alte Schäferei“ und sei nicht ausreichend definiert. Flächensparendes Bauen wird damit ebenfalls nicht berücksichtigt. Auch die Anbindung an den schienengebundenen Verkehr wird thematisiert – die S75 sei nicht ausreichend, eine Verlängerung der Tram 50 müsse überlegt werden. Dies funktioniert aber nur bei einer ausreichenden Anzahl von neuen Wohneinheiten – sonst lohnt sich dieser Ausbau nicht. Gleichzeitig wird der Rahmenplan „Alte Schäferei“ als sehr positiv aufgefasst und der Wunsch geäußert, dass ein Antrag nicht im Gegensatz zu diesem steht.
Der Antrag wird anschließend vertagt. Ein gemeinsamer Antrag des Ausschusses zu diesem Thema ist angedacht. |
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