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Auszug - Sanierung der Wackenbergstraße als Zufahrt für das Gewerbegebiet Niederschönhausen
Ein Vertreter der BI erläutert die Situation vor Ort: Eine Sanierung der Wackenbergstraße als Zufahrt zum Gewerbegebiet wäre erforderlich. Im gegenwärtigen Zustand sollte die Straße nicht Zufahrt für das Gewerbegebiet sein. Es ist sehr laut, besonders nachts.
BV Heidenreich berichtet: es gab einen Runden Tisch von Anwohnern und einigen Gewerbetreibenden, Es gab eine sehr sachliche Debatte, eine Firma mit viel Verkehr ist mit einer Verlagerung ihres Verkehrs einverstanden. Es sollte auch mit den anderen Firmen gesprochen werden, das Bezirksamt soll das machen.
BV Kempe fragt das Bezirksamt nach der Drs. VIII-0288 – von vor genau einem Jahr, es sollte untersucht werden, was mit den Gasleitungen ist. Das Bezirksamt verweist darauf, dass die Vzk dazu am letzten Dienstag in der Bezirksamtssitzung war. Zwischen 2014 und 2018 wurden keine Leckstellen in der Wackenbergstraße gefunden.
Die Anwohner befürchten mehr Verkehr nach einer Sanierung und wollen die Erschließung des Gewerbegebiets durch andere umliegende Straßen.
BV Kempe verweist darauf, dass die Wackenbergstraße ist eine öffentliche Straße ist – jeder kann sie benutzen. Darüber hinaus ist der Begriff Schwerlastverkehr definiert. In dem vorliegenden Fall ist wohl schwerer Wirtschaftsverkehr gemeint. Er stellt einen Textvorschlag vor:
Der erste Absatz bleibt erhalten. Der zweite Absatz sollte gestrichen werden. Die letzten beiden Abschnitte sollten durch folgende Formulierung ersetzt werden:
„Das Bezirksamt wird aufgefordert, bis zur Vorlage eines Konzepts zur Verbesserung des Verkehrsanschlusses und der inneren Erschließung des Gewerbegebiets und der Fertigstellung der Sanierung der Wackenbergstraße kurzfristig zu prüfen, durch welche verkehrslenkenden Maßnahmen die Wackenbergstraße von schwerem Wirtschaftsverkehr entlastet werden kann, und diese Maßnahmen dann zügig umzusetzen.“
BV Kraft stimmt der Konfliktbehandlung zum Thema Wirtschaftsverkehr zu. Die Aufnahme in die I-Planung wäre eine Vorfestlegung und vielleicht gar nicht erforderlich. Zudem gibt es viele andere dringende „Baustellen“: 70 km unbefestigte Straßen, die fehlenden Umbauten in Blankenburg usw.
Die Anwohner unterstützen vorrangig den zweiten Teil, sind mit der Streichung der ersten beiden Absätze, d.h. auch dem zur Aufnahme in die I-Planung, einverstanden.
Abstimmung der geänderten Drucksache: 10:0:0
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