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Auszug - Verkehrssituation im Blumenviertel verbessern
BV Retschlag informiert, dass er die Hinweise aus der vorangegangenen Beratung der Drucksache geprüft hat, dass er den jetzt vorliegenden Antrag als weitergehend betrachtet und zudem seit dem Beschluss VII-0361 schon lange zurück liegt. Außerdem wird die Regelung „rechts rein-rechts raus“ nicht, da Kaufland kein Nahversorger ist und die Leute eben später auf der Straße umdrehen würden. BV Kempe verweist darauf, dass wir in der Vergangenheit „rechts rein-rechts raus“ auch bei Nicht-Nahversorgern gemacht haben und kritisiert die Aufpflasterung von Temposchwellen. Die weitere Diskussion geht darum, dass Einbahnstraßen den Verkehr beschleunigen, Schleichverkehre unterbinden bedeutet, dass Gebiet zu sperren und einige redaktionelle Fragen. Der Einbringer erklärt sich mit den gewünschten Änderungen einverstanden und der Text erhält die folgende Form: „Das Bezirksamt wird ersucht, durch geeignete straßenverkehrsbehördliche Maßnahmen dafür zu sorgen, dass die Verkehrssicherheit im Blumenviertel erheblich verbessert wird. In diesem Zusammenhang sollen vor allem geeignete Maßnahmen geprüft werden, um Schleichverkehre durch das Gebiet zu reduzieren. Zudem ist auf eine Verkehrsberuhigung vor den Kindergärten am Syringenweg sowie rund um die Grundschule am Blumenviertel zu sorgen. Gleiches gilt für die Straße vor dem Kaufland. Hierbei sollen insbesondere folgende Maßnahmen geprüft werden:
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