John Shreve kam als Austauschschüler aus den USA nach Deutschland. 1977 studierte er an der TU Berlin und verliebte sich in eine Frau in Ost-Berlin, die erst 1983 mit der gemeinsamen Tochter nach West-Berlin ausreisen durfte. Der Germanist und Musiker Shreve zog dabei die Aufmerksamkeit der CIA und der Stasi auf sich. Die Stasi beobachtete ihn noch 1989.
Als Zeitzeuge blickt John Shreve heute zurück und erzählt von seinem Leben als Amerikaner während des Kalten Kriegs in Berlin.
Moderation: Eva Geffers, Zeitzeugenbörse e.V.