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"Wir lassen uns nicht unterkriegen"
Junge jüdische Politik in Deutschland
Die Reportagen in diesem Buch wollen davon erzählen, wie eine junge Generation von Jüdinnen*Juden ein starkes Selbstbewusstsein entwickelt hat, mit dem sie diese Gesellschaft verändern wollen.
In diesem Buch geht es um Kriterien, was Antisemitismus ist, wie er sich historisch entfaltete, in welchen Formen er vorkommt und wie Judenfeindschaft von Israelkritik abzugrenzen ist.
Das Heft beantwortet kurz und knapp wichtige Fragen zum Thema, unter anderem "Welche Geschichte hat der Antisemitismus?", "Wie verbreitet sind antisemitische Einstellungen in Deutschland?" und "Was können Politik und Zivilgesellschaft gegen Antisemitismus tun?"
Vorfälle mit einem extrem rechten oder menschenfeindlichen Hintergrund gehören mancherorts zum Alltag und machen viele Menschen ratlos. Auf der Suche nach Hilfe und Beratung können sie sich seit den 1990er Jahren deutschlandweit an die Mobile Beratung wenden.
Das Oktoberfest-Attentat und der Doppelmord von Erlangen
Wie Rechtsterrorismus und Antisemitismus seit 1980 verdrängt werden
Das Oktoberfest-Attentat 1980 mit 13 Toten erschütterte die Republik, wurde aber schnell vergessen - genau wie ein antisemitischer Mord drei Monate später. Angeblich handelten in beiden Fällen Einzeltäter. Diese Einzeltäterthese stellt der Autor in Frage.
Freiheitsrechte und Verschwörungserzählungen in Krisenzeiten
20 Fragen und Antworten
In diesem Heft geht es darum, wie wir als Gesellschaft mit den Veränderungen durch das Coronavirus und weitere Krisen umgehen und wie manche sich dabei auch in die vermeintliche Einfachheit von Verschwörungserzählungen flüchten. Den schmalen Grat zwischen Kritik und Verschwörungserzählung möchten wir in diesem Heft näher ausleuchten. Das Heft steht nur noch digital zur Verfügung.
Seit wann gibt es Rassismus? Warum ist er entstanden? Wann und wie hat er sich verändert? Der Autor geht diesen Fragen nach und schildert die Geschichte kollektiver Ausgrenzung von der Antike bis heute.
Die Autorinnen und Autoren dieses Handwörterbuchs zeigen auf, wie die extreme Rechte mit Begriffs(um)deutungen und Wortneuschöpfungen Bausteine extrem rechter Weltanschauungen über die Sprache zu vermitteln und zu verankern versucht.
Antisemitismus als kulturelle Konstante und kollektives Gefühl
Wie denken, fühlen und kommunizieren Antisemiten im digitalen Zeitalter? Welche Rolle spielt das Internet bei der Verbreitung und Radikalisierung von Judenhass? Diese Fragen werden anhand von Beispielen aus dem Web 2.0 und auf der Basis einer umfassenden Studie im Buch anschaulich sowie präzise erläutert.
Die Autorin skizziert die historische Entwicklung rassistischen Denkens seit der Kolonialzeit bis in die Gegenwart. Von ökonomie- und ideologiekritischen Anschauungen über Diskurstheorie bis zu postkolonialen Ansätzen thematisiert sie dabei verschiedene Theorien, mit denen sich das Phänomen kritisieren lässt.
Drei Jahre nach dem Anschlag von Halle möchten die Herausgeber*innen die Kontinuitäten rechter, antisemitischer und rassistischer Gewalt sowie die Gegenwehr demokratischer Bündnisse thematisieren.
Protestbewegung zwischen Demokratieverachtung, Hass und Aufruhr
Im Gefolge der Corona-Pandemie finden sich unter dem Anspruch "Querdenken" Menschen zum Protest gegen den demokratisch verfassten Staat und die Mehrheit der Gesellschaft zusammen. Um Ursachen und Zusammenhänge geht es in diesem Sammelband.
Die Autorinnen und Autoren dieses Buches rücken Fragen zu Philosophie, zu Minderheiten und zu Transnationalität in den Fokus, um das tatsächlich "Neue" an dem Phänomen der Neuen Rechten zu erörtern.
Warum liegt Europa im Zentrum unserer Weltkarte? Woran erkenne ich rassistische Wörter? Und schließlich: Gibt es eine Welt ohne Rassismus? Die Autorin beantwortet zahlreiche Fragen zum Thema Rassismus.
Extreme und radikale Rechte in der heutigen Politik weltweit
Der Autor meint: Radikal rechts ist zum Mainstream geworden und in fast allen Gesellschaften der Welt akzeptiert. Der Autor zeichnet die aktuelle Entwicklung nach und analysiert sie.