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Drucksache - 1312/XX  

 
 
Betreff: Mieterbeirat für die Pepitahöfe Spandau
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:CDU 
Verfasser:Meißner, A. 
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
05.06.2019 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin überwiesen     
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung

Sachverhalt

Mieterbeirat für die Pepitahöfe Spandau

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt, sich bei der degewo   Mehr Stadt. Mehr Leben  und bei der ‚ Wohnungsbaugesellschaft Berlin Mitte mbH (WBM)  dafür einzusetzen, dass für die gegenwärtigen sowie die künftigen Bewohner der ‚ Pepitahöfe  über die Mitwirkungsmöglichkeiten in einem Mieterbeirat zu informieren und   so noch nicht vorhanden   einen Mieterbeirat einzurichten.

 

Begründung:

 

Obwohl das Wohnbauprojekt Pepitahöfe  noch nicht abgeschlossen ist, häufen sich bereits jetzt   gerade bei den Bestandsmietern der ‚ Pepitapromenade , aber auch in der räumlichen Nähe   zahlreiche Probleme oder sie bahnen sich an.

 

Die vor Ort eingesetzten, unter Tage befindlichen, Müllbehälter sind zu eng, sodass bereits größere Pappkartons nicht ordnungsgemäß entsorgt werden können. Die Mieter würden schlecht betreut werden, da der Mieterservice nicht erreichbar wäre und auch nicht zurückrufen würde. Auch sonst rühre sich der Vermieter nicht, was sich beispielsweise in der Nichtdurchsetzung der Hausordnung oder auch der mangelnden Verrichtung handwerklicher Arbeiten äere.

 

Um in Zukunft den Mieterinnen und Mietern der Wohnanlage eine stärkere Stimme zu verleihen und überhaupt Mitspracherechte einzuräumen, sollen die verantwortlichen Wohnbaugesellschaften einen Mieterbeirat einrichten. Das kann nicht nur im Interesse der Mieterinnen und Mieter, sondern auch im Interesse der entsprechenden Wohnbaugesellschaften sein. Gemeinschaftliches Zusammenleben fängt mit gemeinschaftlichem Reden an.

 
 

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