Tagesordnung - 37. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf  

 
 
Bezeichnung: 37. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
Datum: Mi, 11.12.2019 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 21:20 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal Rathaus Reinickendorf (Zi. 337, Altbau),
Ort: Eichborndamm 215 (Eingang: Antonyplatz 1), 13437 Berlin
Zusatz: Ältestenrat am Montag, dem 09.12.2019, 17 Uhr, Raum 338

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Mitteilungen und ggf. Anerkennung von Dringlichkeiten      
Ö 1.1  
BVV für Erhalt von Arbeitsplätzen und Vermeidung von Kündigungen bei Bosch in Reinickendorf (Resolution)  
2304/XX  
Ö 2     Einwohnerfragestunde      
Ö 2.1  
Verkehrserhebungen im Waldseeviertel  
2299/XX  
Ö 2.2  
Hotline für die Terminvereinbarung für Mieterberatungen  
2305/XX  
Ö 2.3  
Ausschöpfung der Mittel des Kita- und Spielplatzsanierungsprogramms in Reinickendorf  
2335/XX  
Ö 2.4  
Wohnungswechsel  
2336/XX  
Ö 3     Konsensliste      
Ö 3.1  
Konsensliste für die 37. Sitzung der BVV am 11.12.2019  
2355/XX  
Ö 4     Mündliche Anfragen      
Ö 4.1  
Neubesetzung im Ehrenamtsbüro  
2350/XX  
Ö 4.2  
Auslastung von Flüchtlingsunterkünften  
2342/XX  
Ö 4.3  
Photovoltaik - Fortschritte?  
2341/XX  
Ö 4.4  
Ballungsraumzulage  
2337/XX  
Ö 4.5  
Einkommensnachweise für Wohngeldbeantragung  
2353/XX  
Ö 4.6  
Informationsmaterial der Guttempler im Bürgeramt  
2345/XX  
Ö 4.7  
Arzneimittelmangel in Reinickendorfer Apotheken  
2343/XX  
Ö 4.8  
Jugendbeauftragte  
2340/XX  
Ö 4.9  
Unterstützung für Marktbeschicker der Markthalle Tegel  
2352/XX  
Ö 4.10  
Bauliche Anlagen in Vorgärten  
2348/XX  
Ö 4.11  
Trinkwasserversorgung im Katastrophenfall  
2344/XX  
Ö 4.12  
Verkehrssicherheit am S-Bhf. Hermsdorf  
2338/XX  
Ö 4.13  
Baumfällungen in der Elsenpfuhlstraße  
2354/XX  
Ö 4.14  
Familienfarm Lübars  
2349/XX  
Ö 4.15  
Schüler*innenhaushalt 2020  
2339/XX  
Ö 4.16  
Unterschrift für Personalausweis bei verletzter Schreibhand  
2346/XX  
Ö 4.17  
Grundstück Bernauer Straße 75  
2347/XX  
Ö 5     Beratung offener Drucksachen aus der letzten Sitzung / den letzten Sitzungen      
Ö 6     Feststellungen      
Ö 7     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 7.1  
Nächtliches Tempo 30 / Hennigsdorfer Straße  
0447/XIX-01  
Ö 7.2  
Nächtliches Tempo 30 auf der Reginhardstraße  
1156/XIX-01  
    11.12.2019 - Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
    Ö 7.2 - überwiesen
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Sachverhalt:

 

Wir bitten, zur Kenntnis zu nehmen:

 

In der Erledigung des Beschlusses der Bezirksverordnetenversammlung vom 12.06.2013     - Drucksache Nr. 0447/XIX-:

 

„Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass nach dem Neubau der Hennigsdorfer Straße eine Tempo 30-Geschwindigkeits-begrenzung für die späten Abend- und Nachtstunden geprüft wird.“

und des Beschlusses der Bezirksverordnetenversammlung vom 13.04.2016- Drucksache Nr. 1156/XIX -:

„Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass auf der Reginhardstraße zwischen Residenzstraße und Winterstraße zum nächtlichen Anwohner- / Anwohnerinnenschutz zwischen 22 Uhr und 6 Uhr Tempo 30 angeordnet wird.“

wird gemäß § 13 BezVG berichtet:

 

Das Bezirksamt ist der Empfehlung der Bezirksverordnetenversammlung gefolgt und hat die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) um Stellungnahme gebeten. Folgende Antwort liegt seitens des zuständigen Staatssekretärs vor:

 

„[…] Diese Drucksachen Ihrer BVV haben die Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h in der Reginhardstraße und der Hennigsdorfer Straße zwischen 22 und 6 Uhr zum Ziel, um die dortigen Anwohnerinnen und Anwohner nachts vor Verkehrslärm zu schützen.

 

Sowohl die Reginhardstraße als auch die Hennigsdorfer Straße sind Teil des im Stadtentwicklungsplan (StEP) Verkehr der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt festgelegten übergeordneten Straßennetzes. In unser Großstadt ist ein leistungsfähiges, auch den Bedürfnissen des öffentlichen Personennahverkehrs und des Wirtschaftsverkehrs entsprechendes Hauptstraßennetz sicher zu stellen. Dementsprechend wurde ein übergeordnetes Straßennetz entwickelt, welches rund 1.500 km der Berliner Straßen umfasst, und deren jeweiliger Bedeutung durch vier Kategorien Ausdruck verliehen wird. Die Reginhardstraße ist dort als übergeordnete Straßenverbindung der StEP-Stufe 4 eingestuft, die Hennigsdorfer Straße als Stufe 3 (die höchste Stufe im Stadtentwicklungsplan ist die Stufe 1, bspw. BAB 100).

 

Ich kann Ihnen versichern, dass sich meine Behörde der Lärmschutzanliegen der Anwohnerinnen und Anwohner von Hauptverkehrsstraßen engagiert annimmt. So nachvollziehbar Ihr Anliegen ist, sich im Interesse der Anwohnerinnen und Anwohner für die Anordnung von Lärmschutzmaßnahmen in den vorgenannten Straßen einzusetzen, so muss ich Ihnen leider mitteilen, dass nur unmittelbar betroffene Anwohnerinnen und Anwohner einer Straße berechtigt sind, derartige Anträge auf Überprüfung der Notwendigkeit straßenverkehrsbehördlicher Maßnahmen zum Schutz vor verkehrsbedingtem Lärm nach     § 45 Abs. 1 Nr. 3 der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) zu stellen.

 

Der konkrete Antrag eines oder mehrerer Betroffener ist notwendig, um eine punktgenaue Prüfung und damit eine rechtssichere Ermessensausübung vornehmen zu können. Insbesondere Lärm wird subjektiv sehr unterschiedlich als belastend empfunden. Auch sind die Schlafräume nicht grundsätzlich zur Straßenseite hin ausgerichtet, was wiederum bedeutend ist, da gerade der Lärm zur Nachtzeit als besonders störend wahrgenommen wird. Folglich muss die Verkehrslenkung Berlin konkret wissen, ob und, wenn ja, wo genau der Straßenlärm als belastend empfunden wird und ggf. wie viele Betroffene es gibt.

 

Bei eingehenden Anträgen von Anwohnern, die sich durch den Verkehrslärm beschwert fühlen, wird in jedem Einzelfall die konkrete Höhe der Lärmpegel auf der Grundlage aktueller Verkehrserhebungen und der örtlichen Gegebenheiten (hierzu zählen beispielsweise die vorhandenen Abstände der Gebäude zur Fahrbahn oder auch der Straßenzustand) hausnummergenau ermittelt. Diese Ergebnisse werden dann, ebenso wie die Vekehrsfunktion der Straßen, in die Entscheidung einbezogen. Hiernach richtet sich dann, ob durch verkehrsbeschränkende Anordnungen, wie z.B. Tempo-30 Strecken, wirksame Abhilfe vor Verkehrslärm getroffen werden kann. Es müssen alle Umstände des Einzelfalls anhand der konkreten örtlichen und verkehrlichen Gegebenheiten berücksichtigt werden.

 

Bisher liegen der Verkehrslenkung Berlin weder entsprechende Anträge von Anwohnern auf Lärmschutzmaßnahmen in der Reginhardstraße noch in der Hennigsdorfer Straße vor. Sollten diese eingehen, werden diese selbstverständlich entsprechend dem dargelegten Verfahren gewissenhaft geprüft.

 

Dem Berliner Senat sind die potentiellen direkten und indirekten Wirkungen von Lärm auf das Wohlbefinden und auch auf die Gesundheit der Bewohnerinnen und Bewohner unserer Stadt bewusst. Insofern ist auch die Lärmbekämpfung ein wichtiger Bestandteil des behördlichen Gesundheits- und Umweltschutzes. In diesem Zusammenhang möchte ich noch auf den derzeitigen Entwurf des Lärmaktionsplans 2018-2023 verweisen, welcher die Umsetzung bisheriger Lärmschutzprojekte fortführt und neue Schwerpunkte behördlichen Handelns zur Lärmreduzierung setzt. So ist u.a. die Erarbeitung eines Tempo-30-Nachtkonzeptes sowie die Überarbeitung des Prüfleitfadens Tempo 30 nachts vorgesehen, welcher künftig dem nächtlichen Gesundheitsschutz bei der verkehrsbehördlichen Prüfung eine höhere Priorität verleihen soll.

 

In welcher Form die Bewohnerinnen und Bewohner der Hennigsdorfer Straße und der Reginhardstraße von diesen Maßnahmen in Bezug auf den nächtlichen Lärmschutz profitieren, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch noch nicht absehbar. […]“

 

Wir bitten, die Drucksachen Nr. 0447/XIX und 1156/XIX damit als erledigt zu betrachten.

 

 

 

Frank BalzerKatrin Schultze-Berndt

BezirksbürgermeisterBezirksstadträtin

 

Gemäß Konsensliste Kenntnisnahme

Gemäß Konsensliste Überweisung an den Verkehrsausschuss

 

 

   
    14.05.2020 - Verkehrsausschuss
    Ö 3.2 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
    Beschluss

Sachverhalt:

 

Wir bitten, zur Kenntnis zu nehmen:

 

In der Erledigung des Beschlusses der Bezirksverordnetenversammlung vom 12.06.2013     - Drucksache Nr. 0447/XIX-:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass nach dem Neubau der Hennigsdorfer Straße eine Tempo 30-Geschwindigkeits-begrenzung für die späten Abend- und Nachtstunden geprüft wird.“

und des Beschlusses der Bezirksverordnetenversammlung vom 13.04.2016- Drucksache Nr. 1156/XIX -:

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dar einzusetzen, dass auf der Reginhardstraße zwischen Residenzstraße und Winterstraße zum nächtlichen Anwohner- / Anwohnerinnenschutz zwischen 22 Uhr und 6 Uhr Tempo 30 angeordnet wird.“

wird gemäß § 13 BezVG berichtet:

 

Das Bezirksamt ist der Empfehlung der Bezirksverordnetenversammlung gefolgt und hat die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) um Stellungnahme gebeten. Folgende Antwort liegt seitens des zuständigen Staatssekretärs vor:

 

[…] Diese Drucksachen Ihrer BVV haben die Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h in der Reginhardstraße und der Hennigsdorfer Straße zwischen 22 und 6 Uhr zum Ziel, um die dortigen Anwohnerinnen und Anwohner nachts vor Verkehrslärm zu schützen.

 

Sowohl die Reginhardstraße als auch die Hennigsdorfer Straße sind Teil des im Stadtentwicklungsplan (StEP) Verkehr der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt festgelegten übergeordneten Straßennetzes. In unser Großstadt ist ein leistungsfähiges, auch den Bedürfnissen des öffentlichen Personennahverkehrs und des Wirtschaftsverkehrs entsprechendes Hauptstraßennetz sicher zu stellen. Dementsprechend wurde ein übergeordnetes Straßennetz entwickelt, welches rund 1.500 km der Berliner Straßen umfasst, und deren jeweiliger Bedeutung durch vier Kategorien Ausdruck verliehen wird. Die Reginhardstraße ist dort als übergeordnete Straßenverbindung der StEP-Stufe 4 eingestuft, die Hennigsdorfer Straße als Stufe 3 (die höchste Stufe im Stadtentwicklungsplan ist die Stufe 1, bspw. BAB 100).

 

Ich kann Ihnen versichern, dass sich meine Behörde der Lärmschutzanliegen der Anwohnerinnen und Anwohner von Hauptverkehrsstraßen engagiert annimmt. So nachvollziehbar Ihr Anliegen ist, sich im Interesse der Anwohnerinnen und Anwohner für die Anordnung von Lärmschutzmaßnahmen in den vorgenannten Straßen einzusetzen, so muss ich Ihnen leider mitteilen, dass nur unmittelbar betroffene Anwohnerinnen und Anwohner einer Straße berechtigt sind, derartige Anträge auf Überprüfung der Notwendigkeit straßenverkehrsbehördlicher Maßnahmen zum Schutz vor verkehrsbedingtem Lärm nach     § 45 Abs. 1 Nr. 3 der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) zu stellen.

 

Der konkrete Antrag eines oder mehrerer Betroffener ist notwendig, um eine punktgenaue Prüfung und damit eine rechtssichere Ermessensausübung vornehmen zu können. Insbesondere Lärm wird subjektiv sehr unterschiedlich als belastend empfunden. Auch sind die Schlafräume nicht grundsätzlich zur Straßenseite hin ausgerichtet, was wiederum bedeutend ist, da gerade der Lärm zur Nachtzeit als besonders störend wahrgenommen wird. Folglich muss die Verkehrslenkung Berlin konkret wissen, ob und, wenn ja, wo genau der Straßenlärm als belastend empfunden wird und ggf. wie viele Betroffene es gibt.

 

Bei eingehenden Anträgen von Anwohnern, die sich durch den Verkehrslärm beschwert fühlen, wird in jedem Einzelfall die konkrete Höhe der Lärmpegel auf der Grundlage aktueller Verkehrserhebungen und der örtlichen Gegebenheiten (hierzu zählen beispielsweise die vorhandenen Abstände der Gebäude zur Fahrbahn oder auch der Straßenzustand) hausnummergenau ermittelt. Diese Ergebnisse werden dann, ebenso wie die Vekehrsfunktion der Straßen, in die Entscheidung einbezogen. Hiernach richtet sich dann, ob durch verkehrsbeschränkende Anordnungen, wie z.B. Tempo-30 Strecken, wirksame Abhilfe vor Verkehrslärm getroffen werden kann. Es müssen alle Umstände des Einzelfalls anhand der konkreten örtlichen und verkehrlichen Gegebenheiten berücksichtigt werden.

 

Bisher liegen der Verkehrslenkung Berlin weder entsprechende Anträge von Anwohnern auf Lärmschutzmaßnahmen in der Reginhardstraße noch in der Hennigsdorfer Straße vor. Sollten diese eingehen, werden diese selbstverständlich entsprechend dem dargelegten Verfahren gewissenhaft geprüft.

 

Dem Berliner Senat sind die potentiellen direkten und indirekten Wirkungen von Lärm auf das Wohlbefinden und auch auf die Gesundheit der Bewohnerinnen und Bewohner unserer Stadt bewusst. Insofern ist auch die Lärmbekämpfung ein wichtiger Bestandteil des berdlichen Gesundheits- und Umweltschutzes. In diesem Zusammenhang möchte ich noch auf den derzeitigen Entwurf des Lärmaktionsplans 2018-2023 verweisen, welcher die Umsetzung bisheriger Lärmschutzprojekte fortführt und neue Schwerpunkte behördlichen Handelns zur Lärmreduzierung setzt. So ist u.a. die Erarbeitung eines Tempo-30-Nachtkonzeptes sowie die Überarbeitung des Prüfleitfadens Tempo 30 nachts vorgesehen, welcher künftig dem nächtlichen Gesundheitsschutz bei der verkehrsbehördlichen Prüfung eine höhere Priorität verleihen soll.

 

In welcher Form die Bewohnerinnen und Bewohner der Hennigsdorfer Straße und der Reginhardstraße von diesen Maßnahmen in Bezug auf den nächtlichen Lärmschutz profitieren, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch noch nicht absehbar. […]“

 

Wir bitten, die Drucksachen Nr. 0447/XIX und 1156/XIX damit als erledigt zu betrachten.

 

 

 

Frank Balzer    Katrin Schultze-Berndt  

Bezirksbürgermeister   Bezirksstadträtin

 

Kenntnisnahme

 

Abstimmungsergebnis

 

Ö 7.3  
Erneuerung Ollenhauer Straße  
1308/XIX-01  
Ö 7.4  
Busspuren  
0147/XX-01  
Ö 7.5  
Reinickendorfer Extremismusbericht  
Enthält Anlagen
0250/XX-02  
Ö 7.6  
Sicherheit Kreuzung Stolpmünder Weg/Ruppiner Chaussee  
0325/XX-01  
Ö 7.7  
Radweg entlang der Malche  
0504/XX-01  
Ö 7.8  
Beleuchtung beim Ernststraßensteg (Schneckenbrücke) im Zuge der Sanierung verbessern  
0818/XX-01  
Ö 7.9  
Pendelverkehr nachhaltig verlagern  
0898/XX-01  
Ö 7.10  
Parken im Frohnauer Zentrum 2 - Gestaffelte Parkzeiten einführen  
0969/XX-01  
Ö 7.11  
Entsorgung von Sondermüll  
1063/XX-01  
Ö 7.12  
Vorklassenpflicht an den Berliner Grundschulen einführen  
1205/XX-01  
Ö 7.13  
Straßenbegrenzungspoller Auguste-Viktoria-Allee  
1296/XX-01  
Ö 7.14  
Sauberes Baden am Arbeiterstrand  
1310/XX-01  
Ö 7.15  
Mehr Mülleimer in der Rosentreterpromenade  
1319/XX-01  
Ö 7.16  
Mehr Mülleimer am Tegeler Fließ  
1461/XX-01  
Ö 7.17  
"Dog Service Stationen" in Reinickendorf erhalten  
1481/XX-01  
Ö 7.18  
Stoppschild am Ende der Autobahnabfahrt Schulzendorfer Straße  
1554/XX-01  
Ö 7.19  
Mülleimer an der Schulzendorfer Str. 65a  
1631/XX-01  
Ö 7.20  
Stillraum für Frauen in öffentlichen Gebäuden  
1709/XX-01  
Ö 7.21  
Umsetzung des kostenfreien Mittagessens  
1723/XX-01  
Ö 7.22  
Mülleimer auf dem Brunowplatz vorsehen  
1822/XX-01  
Ö 7.23  
Verbesserungen beim Busverkehr in Reinickendorf-Ost  
1852/XX-01  
Ö 7.24  
Beschilderung Kienhorstpark  
1909/XX-01  
Ö 7.25  
Plastikmüll in Reinickendorf reduzieren  
2018/XX-01  
Ö 7.26  
Auswertung der eingegangenen Anregungen bzw. Stellungnahmen aus der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 BauGB sowie der frühzeitigen Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB zum Bebauungsplanentwurf 12-59 für das Gelände zwischen Holländerstraße, Residenzstraße, Haßlingerweg und Markstraße sowie Teilflächen der Holländerstraße und der Residenzstraße im Bezirk Reinickendorf, Ortsteil Reinickendorf  
Enthält Anlagen
2327/XX  
Ö 8     Große Anfragen      
Ö 8.1  
Auswirkungen des Mietendeckels in Reinickendorf  
2330/XX  
Ö 8.1.1  
Reinickendorfer Mieter und Betriebe schützen! Mietendeckel-Gesetz stoppen! - Wohnungsbau wirksam fördern!  
2330/XX-01  
Ö 9     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 9.1  
Genehmigung der Bezirkshaushaltsrechnung und der über- und außerplanmäßigen Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen für das Haushaltsjahr 2018  
Enthält Anlagen
2297/XX  
Ö 9.2  
Nachwahl von ehrenamtlichen Mitgliedern in eine Sozialkommission  
2300/XX  
Ö 9.3  
Nachwahl eines ehrenamtlichen Mitgliedes in eine Sozialkommission  
2301/XX  
Ö 9.4  
Vorlage zur Beschlussfassung für die Bezirksverordnetenversammlung betreffend des Zentren- und Einzelhandelskonzepts für den Bezirk Reinickendorf von Berlin vom Oktober 2019  
Enthält Anlagen
2323/XX  
Ö 9.5  
Berufung einer Vertreterin des Integrationsausschusses in den Jugendhilfeausschuss  
2329/XX  
Ö 10     Beschlussempfehlungen von Ausschüssen      
Ö 10.1  
Kopftuchverbot für Berliner Schülerinnen  
1031/XX  
Ö 10.2  
Bürger über Zuständigkeiten von Ordnungsamt & Polizei besser informieren  
1775/XX  
Ö 10.3  
Zugang für Pflegedienste  
1807/XX  
Ö 10.4  
Flughafensee - Illegales Zelten kontrollieren  
1824/XX  
Ö 10.5  
Einhaltung von Hygienevorschriften bei der Umsetzung des kostenlosen Mittagessens für Grundschulen  
1834/XX  
Ö 10.6  
Asphaltierte Fußübergänge in Alt-Tegel
1895/XX  
Ö 10.7  
Abfallbehälter in Parkanlagen mit Deckeln aufstellen  
1904/XX  
Ö 10.8  
Instandsetzung Berliner Mauerweg um Reinickendorf  
1910/XX  
Ö 10.9  
QR-Codes an Parkeingängen  
1914/XX  
Ö 10.10  
Plastikmüll  
1995/XX  
Ö 10.11  
Restlaufanzeige Ampeln  
2069/XX  
Ö 10.12  
Parkkontrollen in der Treuenbrietzener Straße 14  
2070/XX  
Ö 10.13  
Rechtsabbiegespur Scharnweberstr. Richtung Stadtautobahn auch für den Geradeausverkehr öffnen  
2083/XX  
Ö 10.14  
Grüne Welle für Reinickendorfs Hauptstraßen  
2088/XX  
Ö 10.15  
Blindentaster verstärkt an Reinickendorfer Ampelanlagen installieren  
2089/XX  
Ö 10.16  
Immer wieder werden Fahrräder oder ähnliche Gegenstände an den Fahnenmasten so angeschlossen, dass das Hissen oder Herabziehen der Flaggen nur eingeschränkt oder mit Mühen möglich ist.  
2090/XX  
Ö 10.17  
Querung Bernauer Str.
2096/XX  
Ö 10.18  
Mitnahme von Dreirädern für Menschen mit Beeinträchtigungen in U- und S-Bahn  
2097/XX  
Ö 10.19  
Wartehallen an Bushaltestellen bienenfreundlich begrünen  
2102/XX  
Ö 10.20  
Behindertengerechten Ausbau der Verkehrsampeln in Reinickendorf forcieren  
2103/XX  
Ö 10.21  
Fahrradparkhäuser bei U6-Sanierung berücksichtigen  
2148/XX  
Ö 10.22  
Mittel erhöhen für "Fluchtwohnungen"
2149/XX  
Ö 10.23  
Unterstützung beim Ausbau der Radinfrastruktur in Reinickendorf durch Grün Berlin infraVelo GmbH prüfen  
2163/XX  
Ö 10.24  
Geschwindigkeitsbegrenzungen der Reginhardstraße  
2164/XX  
Ö 10.25  
Wegemarkierungen Brunowplatz  
Enthält Anlagen
2167/XX  
Ö 10.26  
Veränderung der Bürgerbeteiligung im Rahmen der Haushaltsaufstellung  
2169/XX  
Ö 10.27  
Asche zu Asche - Zigarettenstummel gehören nicht auf den Boden
2196/XX  
Ö 11     Anträge      
Ö 11.1  
Wahl von stellvertretenden Bürgerdeputierten  
2319/XX  
Ö 11.2  
Neubau einer Polizeidienststelle für Tegel (Abschnitt 11)  
2317/XX  
Ö 11.3  
Wahl eines stellvertretenden Bürgerdeputierten  
2351/XX  
Ö 12     Ersuchen      
Ö 12.1  
Pfützenbildung am Falkenplatz  
2310/XX  
Ö 12.2  
Register Reinickendorf  
2324/XX  
Ö 12.3  
Glascontainer in der Neheimer Straße  
2308/XX  
Ö 12.4  
Verbotsschild "Metallkonfetti nicht gestattet" vor dem Altbau des Rathauses  
2315/XX  
Ö 12.5  
Meldungen über das "Ordnungsamt-Online" ernst nehmen!  
2311/XX  
Ö 12.6  
Sicherheit der Beschäftigten im Rathaus Reinickendorf mit Publikumskontakt  
2309/XX  
Ö 12.7  
Heiratstermine jeden Samstag in der Heiratssaison ermöglichen  
2316/XX  
Ö 12.8  
Regelmäßige Berichte  
2313/XX  
Ö 12.9  
Zugeparkte Einmündung Stolpmünder Weg / Ruppiner Chaussee in Heiligensee  
2314/XX  
Ö 12.10  
Kostenfreie Unterlagen zur Ausübung der Kontrollfunktion durch die BVV  
2334/XX  
Ö 12.11  
Durchgangsverkehr im Waldseeviertel: Auswirkungen einer Schließung analysieren  
2358/XX  
Ö 13     Empfehlungen      
Ö 13.1  
Mieterberatung durch das Bezirksamt  
2320/XX  
Ö 13.2  
Datenbank für barrierefreie Wohnungen  
2312/XX  
Ö 13.3  
Ampelschaltung Residenzstraße / Holländerstraße  
2306/XX  
Ö 13.4  
Fußgängerüberweg Heinsestraße  
2325/XX  
Ö 13.5  
Ergänzende Angebote zum ÖPNV im Außenbezirk  
2318/XX  
Ö 13.6  
Honorierung von vertretungsbedingter Mehrarbeit in öffentlichen Kitas  
2321/XX  
Ö 13.7  
Beflaggung vor Schulen  
2307/XX  
Ö 13.8  
Waldstr./Tempo 30 in den Nachtstunden  
2326/XX  
Ö 13.9  
Züge verlängern, Mitnahme von Fahrrädern verbessern.  
2322/XX  
Ö 13.10  
Kein offener Vollzug für Sicherungsverwahrte in Reinickendorf  
2331/XX  
Ö 13.11  
Verstärkerbusse für den 124  
2356/XX  
                 
 
 

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