Tagesordnung - 14. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf  

 
 
Bezeichnung: 14. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
Datum: Mi, 08.11.2017 Status: öffentlich
Zeit: 17:05 - 22:10 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal Rathaus Reinickendorf (Zi. 337, Altbau),
Ort: Eichborndamm 215 (Eingang: Antonyplatz 1), 13437 Berlin
Zusatz: Ältestenrat am Montag, dem 06.11.2017, 17:00 Uhr, Raum 338

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Mitteilungen und ggf. Anerkennung von Dringlichkeiten      
Ö 2     Einwohnerfragestunde      
Ö 2.1  
Beidseitige Rollrampe für die S-Bahn-Unterführung (S25) zwischen Wittestraße und Soltauer Str./Innungsstraße  
0596/XX  
Ö 2.2  
Tegeler Fließ  
0661/XX  
Ö 2.3  
Grabensystem Heiligensee  
0662/XX  
Ö 2.4  
Überflutungen in Heiligensee  
0663/XX  
Ö 2.5  
Schäfersee  
0664/XX  
Ö 2.6  
Kälteschutz  
0665/XX  
Ö 3     Konsensliste      
Ö 3.1  
Konsensliste für die 14. Sitzung der BVV am 08.11.2017  
0620/XX  
Ö 4     Mündliche Anfragen      
Ö 4.1  
Schulstandort Stolpmünder Weg  
0668/XX  
Ö 4.2  
Turmblasen zu Silvester  
0672/XX  
Ö 4.3  
Anhörung zum Problem Mäckeritzwiesen  
0681/XX  
Ö 4.4  
Wohnungsbau  
0675/XX  
Ö 4.5  
Gewinnung von Schöffen  
0682/XX  
Ö 4.6  
Überfällige Dachsanierung Trettachzeile 15  
0677/XX  
Ö 4.7  
Entwicklung des Geländes der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik  
0670/XX  
Ö 4.8  
Kinder-BVV  
0674/XX  
Ö 4.9  
Reinigung an Berliner Schulen  
0667/XX  
Ö 4.10  
Schulplanung im MV  
0676/XX  
Ö 4.11  
Turnhallen-Nutzung  
0683/XX  
Ö 4.12  
Jobcenter Reinickendorf: Schriftliche Bescheinigung über die Abgabe von Unterlagen  
0678/XX  
Ö 4.13  
Osteuropäische Obdachlose in Reinickendorf  
0669/XX  
Ö 4.14  
Auswirkungen des Sturms "Herwart"  
0673/XX  
Ö 4.15  
Abgelehnte Asylbewerber aufgrund des Haushaltstitels 3995  
0666/XX  
Ö 4.16  
Bebauung Bonhoeffer-Areal  
0684/XX  
Ö 4.17  
Bericht Rechtsextremismus 2016 für Reinickendorf  
0671/XX  
Ö 5     Beratung offener Drucksachen aus der letzten Sitzung / den letzten Sitzungen      
Ö 5.1  
Ehe für alle: Ist Reinickendorf vorbereitet? (Große Anfrage)  
0503/XX  
Ö 5.2  
Klimaschutz in Reinickendorf - unser Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung? (Große Anfrage)  
0552/XX  
Ö 5.3  
Tetra-Pak-Gelände in Heiligensee (Große Anfrage)  
0551/XX  
Ö 5.3.1  
Zukunft Tetra-Pak und Underberg-Gelände  
0551/XX-01  
Ö 5.4  
Informationsveranstaltung zu den Bauarbeiten in der Oranienburger Straße (Beschlussempfehlung)  
0196/XX  
Ö 5.5  
Unterrichtsausfall entgegenwirken (Beschlussempfehlung)  
0323/XX  
Ö 5.6  
Das Märkische Viertel fit machen für den Zuzug weiterer Einwohner (Beschlussempfehlung)
0090/XX  
    11.01.2017 - Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
    Ö 12.12 - überwiesen
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Gemäß Konsensliste Überweisung an den Jugendhilfeausschuss (Federführung) sowie an folgende Ausschüsse zur Mitberatung:

Integrationsausschuss, Schulausschuss, Ausschuss für Sozialraumorientierung, Sportausschuss, Ausschuss für Kultur, Denkmäler und Weiterbildung, Ausschuss für Bürgerdienste, Ordnungs- und Verwaltungsangelegenheiten

 

Sachverhalt:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die in den ersten drei Jahren an anerkannte Kriegsflüchtlinge vermietet werden sollen, sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der bis 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen, folgende vorbereitende  bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen bzw. sich für die Bestandteile des Antrages, die außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, an die zuständigen Stellen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

 

Die Infrastruktur und öffentliche Angebote an die wachsende Stadt anpassen:

  • Die Schaffung zusätzlicher Kita-, Schul- und Hortplätze sowie weiterer Willkommensklassen vor dem Hintergrund der prognostizierten steigenden Kinderzahlen.
  • Programmangebot der Jugendfreizeitstätten mit Blick auf potentielle neue Nutzer erweitern. 
  • Bedarfsgerechter Ausbau des Steetworkerprogramms und des Personals in den bestehenden Jugendfreizeiteinrichtungen.
  • Angebot der Volkshochschule im Bereich der Deutsch- und Integrationskurse erweitern und dafür erforderliche Raumkapazitäten im Zusammenhang mit den Neubauten schaffen.
  • Ärztliche Versorgung von Kindern und Erwachsenen sicherstellen.
  • Eröffnung einer Außenstelle der Arbeitsagentur.
  • Leistungssteigerung des ÖPNV durch Taktverdichtung oder veränderte Linienführung der Busse und eine Verlängerung der U-Bahn Linie 8 in das Märkische Viertel.
  • Angebotserweiterung im Bürgeramt Fontanehaus und ggf. Eröffnung einer Außenstelle.
  • Lebensmittelversorgung im Umfeld der Neubauvorhaben sicherstellen bspw. durch Reaktivierung des im Umfeld befindlichen ehemaligen Supermarktgebäudes.

 

Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:

  • die Unterstützung der Lehrer/-innen sowie der Erzieher/-innen mit geeigneten Fortbildungsmaßnahmen sowie dem Einsatz von Sprachmittlern.
  • den Einsatz weiterer Sozialarbeiter, Integrationslotsen und des Integrationsbeauftragten.
  • Unterstützung der Sportvereine auf den Gebieten Integration und Inklusion.
  • geeignete kulturelle Angebote.
  • die psychologische Betreuung traumatisierter Flüchtlinge.
  • die kontinuierliche Information der Anwohner.
  • Nutzung der bereits bestehenden sozialen Netzwerke der GESOBAU.

 

Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung ernst nehmen:

  • durch die Beleuchtung dunkler Ecken.
  • Videoüberwachung belebter Orte.
  • erhöhte Polizeipräsenz und stärkere Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt .
  • stetige Rückschnitte in öffentlichen Grünanlagen und Beseitigung von Dreckecken.
   
    15.02.2017 - Ausschuss für Kultur, Denkmäler und Weiterbildung
    Ö 4.1 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Absatzweise Abstimmung

 

Sachverhalt:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

1. Absatz

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die in den ersten drei Jahren an anerkannte Kriegsflüchtlinge vermietet werden sollen, sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der bis 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen, folgende vorbereitende  bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen bzw. sich für die Bestandteile des Antrages, die außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, an die zuständigen Stellen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 6 (CDU)dagegen: 0Enthaltung: 9 (SPD/AfD/B/90/FDP/Linke)

 

2. Absatz

Die Infrastruktur und öffentliche Angebote an die wachsende Stadt anpassen:

  • Die Schaffung zusätzlicher Kita-, Schul- und Hortplätze sowie weiterer Willkommensklassen vor dem Hintergrund der prognostizierten steigenden Kinderzahlen. 
  • Programmangebot der Jugendfreizeitstätten mit Blick auf potentielle neue Nutzer erweitern. 
  • Bedarfsgerechter Ausbau des Steetworkerprogramms und des Personals in den bestehenden Jugendfreizeiteinrichtungen.

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 6 (CDU)dagegen: 2 (AfD)Enthaltung: 7 (SPD/B/90/FDP/Linke)

 

3. Absatz

  • Angebot der Volkshochschule im Bereich der Deutsch- und Integrationskurse erweitern und dafür erforderliche Raumkapazitäten im Zusammenhang mit den Neubauten schaffen.

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 13 (CDU/SPD/B/90/FDP/Linke)dagegen: 2 (AfD)Enthaltung: 0

 

4. Absatz

 

  • Ärztliche Versorgung von Kindern und Erwachsenen sicherstellen. 
  • Eröffnung einer Außenstelle der Arbeitsagentur.
  • Leistungssteigerung des ÖPNV durch Taktverdichtung oder veränderte Linienführung der Busse und eine Verlängerung der U-Bahn Linie 8 in das Märkische Viertel.
  • Angebotserweiterung im Bürgeramt Fontanehaus und ggf. Eröffnung einer Außenstelle.
  • Lebensmittelversorgung im Umfeld der Neubauvorhaben sicherstellen bspw. durch Reaktivierung des im Umfeld befindlichen ehemaligen Supermarktgebäudes.

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 5 (CDU)dagegen: 2 (AfD)Enthaltung: 8 (CDU/SPD/B/90/FDP/Linke)

 

5. Absatz

Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:

  • die Unterstützung der Lehrer/-innen sowie der Erzieher/-innen mit geeigneten Fortbildungsmaßnahmen sowie dem Einsatz von Sprachmittlern.
  • den Einsatz weiterer Sozialarbeiter, Integrationslotsen und des Integrationsbeauftragten.
  • Unterstützung der Sportvereine auf den Gebieten Integration und Inklusion.

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 5 (CDU)dagegen: 2 (AfD)Enthaltung: 8 (CDU/SPD/B/90/FDP/Linke)

 

6. Absatz

  • geeignete kulturelle Angebote.

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 13 (CDU/SPD/B/90/FDP/Linke)dagegen: 2 (AfD)Enthaltung: 0

 

7. Absatz

  • die psychologische Betreuung traumatisierter Flüchtlinge.
  • die kontinuierliche Information der Anwohner.
  • Nutzung der bereits bestehenden sozialen Netzwerke der GESOBAU.

 

Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung ernst nehmen:

  • durch die Beleuchtung dunkler Ecken.
  • Videoüberwachung belebter Orte.
  • erhöhte Polizeipräsenz und stärkere Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt .
  • stetige Rückschnitte in öffentlichen Grünanlagen und Beseitigung von Dreckecken.

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 5 (CDU)dagegen: 2 (AfD)Enthaltung: 8 (CDU/SPD/B/90/FDP/Linke)

 

 

   
    16.02.2017 - Ausschuss für Sozialraumorientierung
    Ö 3.3 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Satzweise Abstimmung

 

Sachverhalt:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

1. Punkt

 

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die in den ersten drei Jahren an anerkannte Kriegsflüchtlinge vermietet werden sollen, sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der bis 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen, folgende vorbereitende  bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen bzw. sich für die Bestandteile des Antrages, die außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, an die zuständigen Stellen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:12 (CDU/SPD/AfD/FDP)dagegen:0Enthaltung:2 (B90/Grüne/Linke)

 

2. Punkt

 

Die Infrastruktur und öffentliche Angebote an die wachsende Stadt anpassen:

  • Die Schaffung zusätzlicher Kita-, Schul- und Hortplätze sowie weiterer Willkommensklassen vor dem Hintergrund der prognostizierten steigenden Kinderzahlen. 

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:14 (CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Linke)dagegen:0Enthaltung:0

 

3. Punkt

 

  • Programmangebot der Jugendfreizeitstätten mit Blick auf potentielle neue Nutzer erweitern.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:14 (CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Linke)dagegen:0Enthaltung:0

 

4. Punkt

 

  • Bedarfsgerechter Ausbau des Steetworkerprogramms und des Personals in den bestehenden Jugendfreizeiteinrichtungen.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:14 (CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Linke)dagegen:0Enthaltung:0

 

5. Punkt

 

  • Angebot der Volkshochschule im Bereich der Deutsch- und Integrationskurse erweitern und dafür erforderliche Raumkapazitäten im Zusammenhang mit den Neubauten schaffen.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:14 (CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Linke)dagegen:0Enthaltung:0

 

6. Punkt

 

  • Ärztliche Versorgung von Kindern und Erwachsenen sicherstellen.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:14 (CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Linke)dagegen:0Enthaltung:0

 

7. Punkt

 

  • Eröffnung einer Außenstelle der Arbeitsagentur.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:8 (CDU/AfD/FDP)dagegen:0Enthaltung:6 (SPD/B90/Grüne/Linke)

 

8. Punkt

 

  • Leistungssteigerung des ÖPNV durch Taktverdichtung oder veränderte Linienführung der Busse und eine Verlängerung der U-Bahn Linie 8 in das Märkische Viertel.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:12 (CDU/SPD/AfD/FDP)dagegen:0Enthaltung:2 (B90/Grüne/Linke)

 

 

9. Punkt

 

  • Angebotserweiterung im Bürgeramt Fontanehaus und ggf. Eröffnung einer Außenstelle.

 

in folgender geänderter Fasung:

 

  • Angebotserweiterung im Bürgeramt Fontanehaus.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:14 (CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Linke)dagegen:0Enthaltung:0

 

10. Punkt

 

  • Lebensmittelversorgung im Umfeld der Neubauvorhaben sicherstellen bspw. durch Reaktivierung des im Umfeld befindlichen ehemaligen Supermarktgebäudes.

 

in folgender geänderter Fasung:

 

  • für Lebensmittelversorgung im Umfeld der Neubauvorhaben zu werben bspw. durch Reaktivierung des im Umfeld befindlichen ehemaligen Supermarktgebäudes.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:14 (CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Linke)dagegen:0Enthaltung:0

 

11. Punkt

 

Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:

  • die Unterstützung der Lehrer/-innen sowie der Erzieher/-innen mit geeigneten Fortbildungsmaßnahmen sowie dem Einsatz von Sprachmittlern.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:12 (CDU/SPD/B90/Grüne/FDP/Linke)dagegen:0Enthaltung:2 (AfD)

 

12. Punkt

 

  • den Einsatz weiterer Sozialarbeiter, Integrationslotsen und des Integrationsbeauftragten.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:12 (CDU/SPD/B90/Grüne/FDP/Linke)dagegen:0Enthaltung:2 (AfD)

 

13. Punkt

 

  • Unterstützung der Sportvereine auf den Gebieten Integration und Inklusion.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:12 (CDU/SPD/B90/Grüne/FDP/Linke)dagegen:0Enthaltung:2 (AfD)

 

14. Punkt

 

  • geeignete kulturelle Angebote.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:12 (CDU/SPD/B90/Grüne/FDP/Linke)dagegen:0Enthaltung:2 (AfD)

 

15. Punkt

 

  • die psychologische Betreuung traumatisierter Flüchtlinge.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:12 (CDU/SPD/B90/Grüne/FDP/Linke)dagegen:0Enthaltung:2 (AfD)

 

16. Punkt

 

  • die kontinuierliche Information der Anwohner.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:14 (CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Linke)dagegen:0Enthaltung:0

 

17. Punkt

 

  • Nutzung der bereits bestehenden sozialen Netzwerke der GESOBAU.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:14 (CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Linke)dagegen:0Enthaltung:0

 

18. Punkt

 

Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung ernst nehmen:

  • durch die Beleuchtung dunkler Ecken.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:12 (CDU/SPD/AfD/FDP)dagegen:0Enthaltung:2 (B90/Grüne/Linke)

 

19. Punkt

 

  • Videoüberwachung belebter Orte.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:7 (CDU/AfD)dagegen:6 (SPD/B90/Grüne/Linke)Enthaltung:1 (FDP)

 

20. Punkt

 

  • erhöhte Polizeipräsenz und stärkere Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt .

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:8 (CDU/AfD/FDP)dagegen:0Enthaltung:6 (SPD/B90/Grüne/Linke)

 

21. Punkt

 

  • stetige Rückschnitte in öffentlichen Grünanlagen und Beseitigung von Dreckecken.

 

in folgender geänderter Fasung:

 

  • stetige Rückschnitte in Grünanlagen und Beseitigung von Dreckecken.

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:12 (CDU/SPD/AfD/FDP)dagegen:0Enthaltung:2 (B90/Grüne/Linke)

 

 

   
    21.02.2017 - Sportausschuss
    Ö 6.2 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Absatzweise Abstimmung

 

Sachverhalt:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die in den ersten drei Jahren an anerkannte Kriegsflüchtlinge vermietet werden sollen, sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der bis 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen, folgende vorbereitende  bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen bzw. sich für die Bestandteile des Antrages, die außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, an die zuständigen Stellen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 11dagegen: 0Enthaltung: 4

 

Die Infrastruktur und öffentliche Angebote an die wachsende Stadt anpassen:

  • Die Schaffung zusätzlicher Kita-, Schul- und Hortplätze sowie weiterer Willkommensklassen vor dem Hintergrund der prognostizierten steigenden Kinderzahlen. 
  • Programmangebot der Jugendfreizeitstätten mit Blick auf potentielle neue Nutzer erweitern. 
  • Bedarfsgerechter Ausbau des Steetworkerprogramms und des Personals in den bestehenden Jugendfreizeiteinrichtungen.
  • Angebot der Volkshochschule im Bereich der Deutsch- und Integrationskurse erweitern und dafür erforderliche Raumkapazitäten im Zusammenhang mit den Neubauten schaffen.
  • Ärztliche Versorgung von Kindern und Erwachsenen sicherstellen. 
  • Eröffnung einer Außenstelle der Arbeitsagentur.
  • Leistungssteigerung des ÖPNV durch Taktverdichtung oder veränderte Linienführung der Busse und eine Verlängerung der U-Bahn Linie 8 in das Märkische Viertel.
  • Angebotserweiterung im Bürgeramt Fontanehaus und ggf. Eröffnung einer Außenstelle.
  • Lebensmittelversorgung im Umfeld der Neubauvorhaben sicherstellen bspw. durch Reaktivierung des im Umfeld befindlichen ehemaligen Supermarktgebäudes.

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 6dagegen: 0Enthaltung: 9

 

Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:

  • die Unterstützung der Lehrer/-innen sowie der Erzieher/-innen mit geeigneten Fortbildungsmaßnahmen sowie dem Einsatz von Sprachmittlern.
  • den Einsatz weiterer Sozialarbeiter, Integrationslotsen und des Integrationsbeauftragten.
  • Unterstützung der Sportvereine auf den Gebieten Integration und Inklusion.
  • geeignete kulturelle Angebote.
  • die psychologische Betreuung traumatisierter Flüchtlinge.
  • die kontinuierliche Information der Anwohner.
  • Nutzung der bereits bestehenden sozialen Netzwerke der GESOBAU.

in folgender geänderter Fassung:

Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:

  • die Unterstützung der Lehrer/-innen sowie der Erzieher/-innen mit geeigneten Fortbildungsmaßnahmen sowie dem Einsatz von Sprachmittlern.
  • den Einsatz weiterer Sozialarbeiter, Integrationslotsen und des Integrationsbeauftragten.
  • Unterstützung der Sportvereine auf den Gebieten Integration und Inklusion, auch z. B. durch LSB-Integrationscoaches und Erweiterung der Sportflächen und Sportstätten.
  • geeignete kulturelle Angebote.
  • die psychologische Betreuung traumatisierter Flüchtlinge.
  • die kontinuierliche Information der Anwohner.
  • Nutzung der bereits bestehenden sozialen Netzwerke der GESOBAU.

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 13dagegen: 0Enthaltung: 2

 

Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung ernst nehmen:

  • durch die Beleuchtung dunkler Ecken.
  • Videoüberwachung belebter Orte.
  • erhöhte Polizeipräsenz und stärkere Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt .
  • stetige Rückschnitte in öffentlichen Grünanlagen und Beseitigung von Dreckecken.

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 6dagegen: 0Enthaltung: 9

 

 

 

   
    27.02.2017 - Ausschuss für Bürgerdienste, Ordnungs- und Verwaltungsangelegenheiten
    Ö 3.4 - vertagt
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

vertagt

 

Sachverhalt:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die in den ersten drei Jahren an anerkannte Kriegsflüchtlinge vermietet werden sollen, sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der bis 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen, folgende vorbereitende  bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen bzw. sich für die Bestandteile des Antrages, die außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, an die zuständigen Stellen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

 

Die Infrastruktur und öffentliche Angebote an die wachsende Stadt anpassen:

  • Die Schaffung zusätzlicher Kita-, Schul- und Hortplätze sowie weiterer Willkommensklassen vor dem Hintergrund der prognostizierten steigenden Kinderzahlen. 
  • Programmangebot der Jugendfreizeitstätten mit Blick auf potentielle neue Nutzer erweitern. 
  • Bedarfsgerechter Ausbau des Steetworkerprogramms und des Personals in den bestehenden Jugendfreizeiteinrichtungen.
  • Angebot der Volkshochschule im Bereich der Deutsch- und Integrationskurse erweitern und dafür erforderliche Raumkapazitäten im Zusammenhang mit den Neubauten schaffen.
  • Ärztliche Versorgung von Kindern und Erwachsenen sicherstellen. 
  • Eröffnung einer Außenstelle der Arbeitsagentur.
  • Leistungssteigerung des ÖPNV durch Taktverdichtung oder veränderte Linienführung der Busse und eine Verlängerung der U-Bahn Linie 8 in das Märkische Viertel.
  • Angebotserweiterung im Bürgeramt Fontanehaus und ggf. Eröffnung einer Außenstelle.
  • Lebensmittelversorgung im Umfeld der Neubauvorhaben sicherstellen bspw. durch Reaktivierung des im Umfeld befindlichen ehemaligen Supermarktgebäudes.

 

Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:

  • die Unterstützung der Lehrer/-innen sowie der Erzieher/-innen mit geeigneten Fortbildungsmaßnahmen sowie dem Einsatz von Sprachmittlern.
  • den Einsatz weiterer Sozialarbeiter, Integrationslotsen und des Integrationsbeauftragten.
  • Unterstützung der Sportvereine auf den Gebieten Integration und Inklusion.
  • geeignete kulturelle Angebote.
  • die psychologische Betreuung traumatisierter Flüchtlinge.
  • die kontinuierliche Information der Anwohner.
  • Nutzung der bereits bestehenden sozialen Netzwerke der GESOBAU.

 

Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung ernst nehmen:

  • durch die Beleuchtung dunkler Ecken.
  • Videoüberwachung belebter Orte.
  • erhöhte Polizeipräsenz und stärkere Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt .
  • stetige Rückschnitte in öffentlichen Grünanlagen und Beseitigung von Dreckecken.

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 14 (CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Linke)dagegen: 0Enthaltung: 0

   
    28.02.2017 - Integrationsausschuss
    Ö 4.6 - vertagt
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

vertagt

 

Sachverhalt:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die in den ersten drei Jahren an anerkannte Kriegsflüchtlinge vermietet werden sollen, sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der bis 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen, folgende vorbereitende  bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen bzw. sich für die Bestandteile des Antrages, die außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, an die zuständigen Stellen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

 

Die Infrastruktur und öffentliche Angebote an die wachsende Stadt anpassen:

  • Die Schaffung zusätzlicher Kita-, Schul- und Hortplätze sowie weiterer Willkommensklassen vor dem Hintergrund der prognostizierten steigenden Kinderzahlen. 
  • Programmangebot der Jugendfreizeitstätten mit Blick auf potentielle neue Nutzer erweitern. 
  • Bedarfsgerechter Ausbau des Steetworkerprogramms und des Personals in den bestehenden Jugendfreizeiteinrichtungen.
  • Angebot der Volkshochschule im Bereich der Deutsch- und Integrationskurse erweitern und dafür erforderliche Raumkapazitäten im Zusammenhang mit den Neubauten schaffen.
  • Ärztliche Versorgung von Kindern und Erwachsenen sicherstellen. 
  • Eröffnung einer Außenstelle der Arbeitsagentur.
  • Leistungssteigerung des ÖPNV durch Taktverdichtung oder veränderte Linienführung der Busse und eine Verlängerung der U-Bahn Linie 8 in das Märkische Viertel.
  • Angebotserweiterung im Bürgeramt Fontanehaus und ggf. Eröffnung einer Außenstelle.
  • Lebensmittelversorgung im Umfeld der Neubauvorhaben sicherstellen bspw. durch Reaktivierung des im Umfeld befindlichen ehemaligen Supermarktgebäudes.

 

Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:

  • die Unterstützung der Lehrer/-innen sowie der Erzieher/-innen mit geeigneten Fortbildungsmaßnahmen sowie dem Einsatz von Sprachmittlern.
  • den Einsatz weiterer Sozialarbeiter, Integrationslotsen und des Integrationsbeauftragten.
  • Unterstützung der Sportvereine auf den Gebieten Integration und Inklusion.
  • geeignete kulturelle Angebote.
  • die psychologische Betreuung traumatisierter Flüchtlinge.
  • die kontinuierliche Information der Anwohner.
  • Nutzung der bereits bestehenden sozialen Netzwerke der GESOBAU.

 

Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung ernst nehmen:

  • durch die Beleuchtung dunkler Ecken.
  • Videoüberwachung belebter Orte.
  • erhöhte Polizeipräsenz und stärkere Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt .
  • stetige Rückschnitte in öffentlichen Grünanlagen und Beseitigung von Dreckecken.

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 15 (CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Die Linke)dagegen: 0Enthaltung: 0

 

   
    02.03.2017 - Schulausschuss
    Ö 3.2 - vertagt
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Vertagung

 

Sachverhalt:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die in den ersten drei Jahren an anerkannte Kriegsflüchtlinge vermietet werden sollen, sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der bis 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen, folgende vorbereitende  bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen bzw. sich für die Bestandteile des Antrages, die außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, an die zuständigen Stellen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

 

Die Infrastruktur und öffentliche Angebote an die wachsende Stadt anpassen:

  • Die Schaffung zusätzlicher Kita-, Schul- und Hortplätze sowie weiterer Willkommensklassen vor dem Hintergrund der prognostizierten steigenden Kinderzahlen. 
  • Programmangebot der Jugendfreizeitstätten mit Blick auf potentielle neue Nutzer erweitern. 
  • Bedarfsgerechter Ausbau des Steetworkerprogramms und des Personals in den bestehenden Jugendfreizeiteinrichtungen.
  • Angebot der Volkshochschule im Bereich der Deutsch- und Integrationskurse erweitern und dafür erforderliche Raumkapazitäten im Zusammenhang mit den Neubauten schaffen.
  • Ärztliche Versorgung von Kindern und Erwachsenen sicherstellen. 
  • Eröffnung einer Außenstelle der Arbeitsagentur.
  • Leistungssteigerung des ÖPNV durch Taktverdichtung oder veränderte Linienführung der Busse und eine Verlängerung der U-Bahn Linie 8 in das Märkische Viertel.
  • Angebotserweiterung im Bürgeramt Fontanehaus und ggf. Eröffnung einer Außenstelle.
  • Lebensmittelversorgung im Umfeld der Neubauvorhaben sicherstellen bspw. durch Reaktivierung des im Umfeld befindlichen ehemaligen Supermarktgebäudes.

 

Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:

  • die Unterstützung der Lehrer/-innen sowie der Erzieher/-innen mit geeigneten Fortbildungsmaßnahmen sowie dem Einsatz von Sprachmittlern.
  • den Einsatz weiterer Sozialarbeiter, Integrationslotsen und des Integrationsbeauftragten.
  • Unterstützung der Sportvereine auf den Gebieten Integration und Inklusion.
  • geeignete kulturelle Angebote.
  • die psychologische Betreuung traumatisierter Flüchtlinge.
  • die kontinuierliche Information der Anwohner.
  • Nutzung der bereits bestehenden sozialen Netzwerke der GESOBAU.

 

Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung ernst nehmen:

  • durch die Beleuchtung dunkler Ecken.
  • Videoüberwachung belebter Orte.
  • erhöhte Polizeipräsenz und stärkere Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt .
  • stetige Rückschnitte in öffentlichen Grünanlagen und Beseitigung von Dreckecken.

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 15 (CDU/SPD/AfD/B90/FDP/Linke)dagegen: 0Enthaltung: 0

   
    27.03.2017 - Ausschuss für Bürgerdienste, Ordnungs- und Verwaltungsangelegenheiten
    Ö 3.2 - vertagt
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Sachverhalt:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die in den ersten drei Jahren an anerkannte Kriegsflüchtlinge vermietet werden sollen, sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der bis 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen, folgende vorbereitende  bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen bzw. sich für die Bestandteile des Antrages, die außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, an die zuständigen Stellen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

 

Die Infrastruktur und öffentliche Angebote an die wachsende Stadt anpassen:

  • Die Schaffung zusätzlicher Kita-, Schul- und Hortplätze sowie weiterer Willkommensklassen vor dem Hintergrund der prognostizierten steigenden Kinderzahlen. 
  • Programmangebot der Jugendfreizeitstätten mit Blick auf potentielle neue Nutzer erweitern. 
  • Bedarfsgerechter Ausbau des Steetworkerprogramms und des Personals in den bestehenden Jugendfreizeiteinrichtungen.
  • Angebot der Volkshochschule im Bereich der Deutsch- und Integrationskurse erweitern und dafür erforderliche Raumkapazitäten im Zusammenhang mit den Neubauten schaffen.
  • Ärztliche Versorgung von Kindern und Erwachsenen sicherstellen. 
  • Eröffnung einer Außenstelle der Arbeitsagentur.
  • Leistungssteigerung des ÖPNV durch Taktverdichtung oder veränderte Linienführung der Busse und eine Verlängerung der U-Bahn Linie 8 in das Märkische Viertel.
  • Angebotserweiterung im Bürgeramt Fontanehaus und ggf. Eröffnung einer Außenstelle.
  • Lebensmittelversorgung im Umfeld der Neubauvorhaben sicherstellen bspw. durch Reaktivierung des im Umfeld befindlichen ehemaligen Supermarktgebäudes.

 

Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:

  • die Unterstützung der Lehrer/-innen sowie der Erzieher/-innen mit geeigneten Fortbildungsmaßnahmen sowie dem Einsatz von Sprachmittlern.
  • den Einsatz weiterer Sozialarbeiter, Integrationslotsen und des Integrationsbeauftragten.
  • Unterstützung der Sportvereine auf den Gebieten Integration und Inklusion.
  • geeignete kulturelle Angebote.
  • die psychologische Betreuung traumatisierter Flüchtlinge.
  • die kontinuierliche Information der Anwohner.
  • Nutzung der bereits bestehenden sozialen Netzwerke der GESOBAU.

 

Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung ernst nehmen:

  • durch die Beleuchtung dunkler Ecken.
  • Videoüberwachung belebter Orte.
  • erhöhte Polizeipräsenz und stärkere Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt .
  • stetige Rückschnitte in öffentlichen Grünanlagen und Beseitigung von Dreckecken.

 

vertagt

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 15 (CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Linkedagegen: 0Enthaltung: 0

 

   
    28.03.2017 - Integrationsausschuss
    Ö 4.2 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Absatzweise Abstimmung

 

Sachverhalt:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

1. Absatz

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die in den ersten drei Jahren an anerkannte Kriegsflüchtlinge vermietet werden sollen, sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der bis 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen, folgende vorbereitende  bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen bzw. sich für die Bestandteile des Antrages, die außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, an die zuständigen Stellen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

in folgender geänderter Fassung anzunehmen:

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel mit Blick auf den weiteren Zuwachs der Bevölkerung, insbesondere

-          im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die Geflüchteten für einen Zeitraum von mindestens drei Jahren zur Verfügung gestellt werden sollen,

-          sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der ab dem Jahr 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen sollen,

nachfolgende vorbereitende bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen und nach Möglichkeit bei der Umsetzung mitzuwirken.

Soweit Bestandteile des Antrages außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, wird dem Bezirksamt empfohlen, sich erforderlichenfalls an die zuständigen Stellen wegen der Realisierung der nachstehenden Maßnahmen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 8 (CDU/FDP)dagegen: 6 (SPD/B/90/Die Linke)Enthaltung: 1 (AfD)

 

2. Absatz

Die Infrastruktur und öffentliche Angebote an die wachsende Stadt anpassen:

  • Die Schaffung zusätzlicher Kita-, Schul- und Hortplätze sowie weiterer Willkommensklassen vor dem Hintergrund der prognostizierten steigenden Kinderzahlen. 
  • Programmangebot der Jugendfreizeitstätten mit Blick auf potentielle neue Nutzer erweitern.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 0dagegen: 0Enthaltung: 15 (CDU/SPD/AfD/B90/FDP/Die Linke)

 

3. Absatz

  • Bedarfsgerechter Ausbau des Steetworkerprogramms und des Personals in den bestehenden Jugendfreizeiteinrichtungen.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 14 (CDU/SPD/B90/FDP/Die Linke) dagegen: 0 Enthaltung: 1 (AfD)

 

4. Absatz

  • Angebot der Volkshochschule im Bereich der Deutsch- und Integrationskurse erweitern und dafür erforderliche Raumkapazitäten im Zusammenhang mit den Neubauten schaffen.
  • Ärztliche Versorgung von Kindern und Erwachsenen sicherstellen. 
  • Eröffnung einer Außenstelle der Arbeitsagentur.
  • Leistungssteigerung des ÖPNV durch Taktverdichtung oder veränderte Linienführung der Busse und eine Verlängerung der U-Bahn Linie 8 in das Märkische Viertel.
  • Angebotserweiterung im Bürgeramt Fontanehaus und ggf. Eröffnung einer Außenstelle.
  • Lebensmittelversorgung im Umfeld der Neubauvorhaben sicherstellen bspw. durch Reaktivierung des im Umfeld befindlichen ehemaligen Supermarktgebäudes.

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 0dagegen: 0Enthaltung: 15 (CDU/SPD/AfD/B90/FDP/Die Linke)

 

5. Absatz

Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:

  • die Unterstützung der Lehrer/-innen sowie der Erzieher/-innen mit geeigneten Fortbildungsmaßnahmen sowie dem Einsatz von Sprachmittlern.
  • den Einsatz weiterer Sozialarbeiter, Integrationslotsen und des Integrationsbeauftragten.
  • Unterstützung der Sportvereine auf den Gebieten Integration und Inklusion.
  • geeignete kulturelle Angebote.
  • die psychologische Betreuung traumatisierter Flüchtlinge.
  • die kontinuierliche Information der Anwohner.
  • Nutzung der bereits bestehenden sozialen Netzwerke der GESOBAU.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 14 (CDU/SPD/B90/FDP/Die Linke) dagegen: 0 Enthaltung: 1 (AfD)

 

6. Absatz

Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung ernst nehmen:

  • durch die Beleuchtung dunkler Ecken.
  • Videoüberwachung belebter Orte.
  • erhöhte Polizeipräsenz und stärkere Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt .
  • stetige Rückschnitte in öffentlichen Grünanlagen und Beseitigung von Dreckecken.

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 0dagegen: 0Enthaltung: 15 (CDU/SPD/AfD/B90/FDP/Die Linke)

 

 

   
    06.04.2017 - Schulausschuss
    Ö 4.1 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Absatzweise Abstimmung

 

Sachverhalt:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

1. Absatz

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die in den ersten drei Jahren an anerkannte Kriegsflüchtlinge vermietet werden sollen, sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der bis 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen, folgende vorbereitende  bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen bzw. sich für die Bestandteile des Antrages, die außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, an die zuständigen Stellen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

 

in folgender geänderter Fassung anzunehmen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel mit Blick auf den weiteren Zuwachs der Bevölkerung, insbesondere

-          im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die Geflüchteten für einen Zeitraum von mindestens drei Jahren zur Verfügung gestellt werden sollen,

-          sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der ab dem Jahr 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen sollen,

nachfolgende vorbereitende bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen und nach Möglichkeit bei der Umsetzung mitzuwirken.

Soweit Bestandteile des Antrages außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, wird dem Bezirksamt empfohlen, sich erforderlichenfalls an die zuständigen Stellen wegen der Realisierung der nachstehenden Maßnahmen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 11 (CDU/SPD/B90/Grüne/FDP/Linke)  dagegen: 2 (AfD)  Enthaltung: 0

 

 

2. Absatz

Die Infrastruktur und öffentliche Angebote an die wachsende Stadt anpassen:

  • Die Schaffung zusätzlicher Kita-, Schul- und Hortplätze sowie weiterer Willkommensklassen vor dem Hintergrund der prognostizierten steigenden Kinderzahlen.

 

Annahme

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 11 (CDU/SPD/B90/Grüne/FDP/Linke)  dagegen: 0  Enthaltung: 2 (AfD) 

 

3. Absatz

  • Programmangebot der Jugendfreizeitstätten mit Blick auf potentielle neue Nutzer erweitern.
  • Bedarfsgerechter Ausbau des Steetworkerprogramms und des Personals in den bestehenden Jugendfreizeiteinrichtungen.
  • Angebot der Volkshochschule im Bereich der Deutsch- und Integrationskurse erweitern und dafür erforderliche Raumkapazitäten im Zusammenhang mit den Neubauten schaffen.
  • Ärztliche Versorgung von Kindern und Erwachsenen sicherstellen. 
  • Eröffnung einer Außenstelle der Arbeitsagentur.
  • Leistungssteigerung des ÖPNV durch Taktverdichtung oder veränderte Linienführung der Busse und eine Verlängerung der U-Bahn Linie 8 in das Märkische Viertel.
  • Angebotserweiterung im Bürgeramt Fontanehaus und ggf. Eröffnung einer Außenstelle.
  • Lebensmittelversorgung im Umfeld der Neubauvorhaben sicherstellen bspw. durch Reaktivierung des im Umfeld befindlichen ehemaligen Supermarktgebäudes.
  •  

einstimmig für nicht zuständig erklärt

 

 

4. Absatz

Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:

  • die Unterstützung der Lehrer/-innen sowie der Erzieher/-innen mit geeigneten Fortbildungsmaßnahmen sowie dem Einsatz von Sprachmittlern.

 

Annahme

 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 11 (CDU/SPD/B90/Grüne/FDP/Linke)  dagegen: 0  Enthaltung: 2 (AfD)

 

 

5. Absatz

  • den Einsatz weiterer Sozialarbeiter, Integrationslotsen und des Integrationsbeauftragten.
  • Unterstützung der Sportvereine auf den Gebieten Integration und Inklusion.
  • geeignete kulturelle Angebote.
  • die psychologische Betreuung traumatisierter Flüchtlinge.
  • die kontinuierliche Information der Anwohner.
  • Nutzung der bereits bestehenden sozialen Netzwerke der GESOBAU.

 

Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung ernst nehmen:

  • durch die Beleuchtung dunkler Ecken.
  • Videoüberwachung belebter Orte.
  • erhöhte Polizeipräsenz und stärkere Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt .
  • stetige Rückschnitte in öffentlichen Grünanlagen und Beseitigung von Dreckecken.

 

einstimmig für nicht zuständig erklärt

   
    15.05.2017 - Ausschuss für Bürgerdienste, Ordnungs- und Verwaltungsangelegenheiten
    Ö 3.2 - im Ausschuss abgelehnt
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Sachverhalt:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die in den ersten drei Jahren an anerkannte Kriegsflüchtlinge vermietet werden sollen, sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der bis 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen, folgende vorbereitende  bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen bzw. sich für die Bestandteile des Antrages, die außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, an die zuständigen Stellen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

 

Die Infrastruktur und öffentliche Angebote an die wachsende Stadt anpassen:

  • Die Schaffung zusätzlicher Kita-, Schul- und Hortplätze sowie weiterer Willkommensklassen vor dem Hintergrund der prognostizierten steigenden Kinderzahlen. 
  • Programmangebot der Jugendfreizeitstätten mit Blick auf potentielle neue Nutzer erweitern. 
  • Bedarfsgerechter Ausbau des Steetworkerprogramms und des Personals in den bestehenden Jugendfreizeiteinrichtungen.
  • Angebot der Volkshochschule im Bereich der Deutsch- und Integrationskurse erweitern und dafür erforderliche Raumkapazitäten im Zusammenhang mit den Neubauten schaffen.
  • Ärztliche Versorgung von Kindern und Erwachsenen sicherstellen. 
  • Eröffnung einer Außenstelle der Arbeitsagentur.
  • Leistungssteigerung des ÖPNV durch Taktverdichtung oder veränderte Linienführung der Busse und eine Verlängerung der U-Bahn Linie 8 in das Märkische Viertel.
  • Angebotserweiterung im Bürgeramt Fontanehaus und ggf. Eröffnung einer Außenstelle.
  • Lebensmittelversorgung im Umfeld der Neubauvorhaben sicherstellen bspw. durch Reaktivierung des im Umfeld befindlichen ehemaligen Supermarktgebäudes.

 

Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:

  • die Unterstützung der Lehrer/-innen sowie der Erzieher/-innen mit geeigneten Fortbildungsmaßnahmen sowie dem Einsatz von Sprachmittlern.
  • den Einsatz weiterer Sozialarbeiter, Integrationslotsen und des Integrationsbeauftragten.
  • Unterstützung der Sportvereine auf den Gebieten Integration und Inklusion.
  • geeignete kulturelle Angebote.
  • die psychologische Betreuung traumatisierter Flüchtlinge.
  • die kontinuierliche Information der Anwohner.
  • Nutzung der bereits bestehenden sozialen Netzwerke der GESOBAU.

 

Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung ernst nehmen:

  • durch die Beleuchtung dunkler Ecken.
  • Videoüberwachung belebter Orte.
  • erhöhte Polizeipräsenz und stärkere Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt .
  • stetige Rückschnitte in öffentlichen Grünanlagen und Beseitigung von Dreckecken.

 

Ablehnung mit Mehrheit

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 5 (CDU)dagegen: 9 (SPD/AfD/B90/FDP/Linke)Enthaltung: 0

   
    28.06.2017 - Jugendhilfeausschuss
    Ö 4.2 - gegenstandslos
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Sachverhalt:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die in den ersten drei Jahren an anerkannte Kriegsflüchtlinge vermietet werden sollen, sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der bis 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen, folgende vorbereitende  bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen bzw. sich für die Bestandteile des Antrages, die außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, an die zuständigen Stellen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

 

Die Infrastruktur und öffentliche Angebote an die wachsende Stadt anpassen:

  • Die Schaffung zusätzlicher Kita-, Schul- und Hortplätze sowie weiterer Willkommensklassen vor dem Hintergrund der prognostizierten steigenden Kinderzahlen. 
  • Programmangebot der Jugendfreizeitstätten mit Blick auf potentielle neue Nutzer erweitern. 
  • Bedarfsgerechter Ausbau des Steetworkerprogramms und des Personals in den bestehenden Jugendfreizeiteinrichtungen.
  • Angebot der Volkshochschule im Bereich der Deutsch- und Integrationskurse erweitern und dafür erforderliche Raumkapazitäten im Zusammenhang mit den Neubauten schaffen.
  • Ärztliche Versorgung von Kindern und Erwachsenen sicherstellen. 
  • Eröffnung einer Außenstelle der Arbeitsagentur.
  • Leistungssteigerung des ÖPNV durch Taktverdichtung oder veränderte Linienführung der Busse und eine Verlängerung der U-Bahn Linie 8 in das Märkische Viertel.
  • Angebotserweiterung im Bürgeramt Fontanehaus und ggf. Eröffnung einer Außenstelle.
  • Lebensmittelversorgung im Umfeld der Neubauvorhaben sicherstellen bspw. durch Reaktivierung des im Umfeld befindlichen ehemaligen Supermarktgebäudes.

 

Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:

  • die Unterstützung der Lehrer/-innen sowie der Erzieher/-innen mit geeigneten Fortbildungsmaßnahmen sowie dem Einsatz von Sprachmittlern.
  • den Einsatz weiterer Sozialarbeiter, Integrationslotsen und des Integrationsbeauftragten.
  • Unterstützung der Sportvereine auf den Gebieten Integration und Inklusion.
  • geeignete kulturelle Angebote.
  • die psychologische Betreuung traumatisierter Flüchtlinge.
  • die kontinuierliche Information der Anwohner.
  • Nutzung der bereits bestehenden sozialen Netzwerke der GESOBAU.

 

Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung ernst nehmen:

  • durch die Beleuchtung dunkler Ecken.
  • Videoüberwachung belebter Orte.
  • erhöhte Polizeipräsenz und stärkere Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt .
  • stetige Rückschnitte in öffentlichen Grünanlagen und Beseitigung von Dreckecken.

 

für nicht zuständig erklärt

 

   
    13.09.2017 - Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
    Ö 10.1 - überwiesen
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Sachverhalt:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die in den ersten drei Jahren an anerkannte Kriegsflüchtlinge vermietet werden sollen, sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der bis 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen, folgende vorbereitende  bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen bzw. sich für die Bestandteile des Antrages, die außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, an die zuständigen Stellen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

 

Die Infrastruktur und öffentliche Angebote an die wachsende Stadt anpassen:

  • Die Schaffung zusätzlicher Kita-, Schul- und Hortplätze sowie weiterer Willkommensklassen vor dem Hintergrund der prognostizierten steigenden Kinderzahlen. 
  • Programmangebot der Jugendfreizeitstätten mit Blick auf potentielle neue Nutzer erweitern. 
  • Bedarfsgerechter Ausbau des Steetworkerprogramms und des Personals in den bestehenden Jugendfreizeiteinrichtungen.
  • Angebot der Volkshochschule im Bereich der Deutsch- und Integrationskurse erweitern und dafür erforderliche Raumkapazitäten im Zusammenhang mit den Neubauten schaffen.
  • Ärztliche Versorgung von Kindern und Erwachsenen sicherstellen. 
  • Eröffnung einer Außenstelle der Arbeitsagentur.
  • Leistungssteigerung des ÖPNV durch Taktverdichtung oder veränderte Linienführung der Busse und eine Verlängerung der U-Bahn Linie 8 in das Märkische Viertel.
  • Angebotserweiterung im Bürgeramt Fontanehaus und ggf. Eröffnung einer Außenstelle.
  • Lebensmittelversorgung im Umfeld der Neubauvorhaben sicherstellen bspw. durch Reaktivierung des im Umfeld befindlichen ehemaligen Supermarktgebäudes.

 

Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:

  • die Unterstützung der Lehrer/-innen sowie der Erzieher/-innen mit geeigneten Fortbildungsmaßnahmen sowie dem Einsatz von Sprachmittlern.
  • den Einsatz weiterer Sozialarbeiter, Integrationslotsen und des Integrationsbeauftragten.
  • Unterstützung der Sportvereine auf den Gebieten Integration und Inklusion.
  • geeignete kulturelle Angebote.
  • die psychologische Betreuung traumatisierter Flüchtlinge.
  • die kontinuierliche Information der Anwohner.
  • Nutzung der bereits bestehenden sozialen Netzwerke der GESOBAU.

 

Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung ernst nehmen:

  • durch die Beleuchtung dunkler Ecken.
  • Videoüberwachung belebter Orte.
  • erhöhte Polizeipräsenz und stärkere Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt .
  • stetige Rückschnitte in öffentlichen Grünanlagen und Beseitigung von Dreckecken.

 

Gemäß Konsensliste Rücküberweisung an den Ausschuss für Sozialraumorientierung

   
    21.09.2017 - Ausschuss für Sozialraumorientierung
    Ö 4.1 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Sachverhalt:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die in den ersten drei Jahren an anerkannte Kriegsflüchtlinge vermietet werden sollen, sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der bis 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen, folgende vorbereitende  bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen bzw. sich für die Bestandteile des Antrages, die außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, an die zuständigen Stellen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

 

Die Infrastruktur und öffentliche Angebote an die wachsende Stadt anpassen:

  • Die Schaffung zusätzlicher Kita-, Schul- und Hortplätze sowie weiterer Willkommensklassen vor dem Hintergrund der prognostizierten steigenden Kinderzahlen. 
  • Programmangebot der Jugendfreizeitstätten mit Blick auf potentielle neue Nutzer erweitern. 
  • Bedarfsgerechter Ausbau des Steetworkerprogramms und des Personals in den bestehenden Jugendfreizeiteinrichtungen.
  • Angebot der Volkshochschule im Bereich der Deutsch- und Integrationskurse erweitern und dafür erforderliche Raumkapazitäten im Zusammenhang mit den Neubauten schaffen.
  • Ärztliche Versorgung von Kindern und Erwachsenen sicherstellen. 
  • Eröffnung einer Außenstelle der Arbeitsagentur.
  • Leistungssteigerung des ÖPNV durch Taktverdichtung oder veränderte Linienführung der Busse und eine Verlängerung der U-Bahn Linie 8 in das Märkische Viertel.
  • Angebotserweiterung im Bürgeramt Fontanehaus und ggf. Eröffnung einer Außenstelle.
  • Lebensmittelversorgung im Umfeld der Neubauvorhaben sicherstellen bspw. durch Reaktivierung des im Umfeld befindlichen ehemaligen Supermarktgebäudes.

 

Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:

  • die Unterstützung der Lehrer/-innen sowie der Erzieher/-innen mit geeigneten Fortbildungsmaßnahmen sowie dem Einsatz von Sprachmittlern.
  • den Einsatz weiterer Sozialarbeiter, Integrationslotsen und des Integrationsbeauftragten.
  • Unterstützung der Sportvereine auf den Gebieten Integration und Inklusion.
  • geeignete kulturelle Angebote.
  • die psychologische Betreuung traumatisierter Flüchtlinge.
  • die kontinuierliche Information der Anwohner.
  • Nutzung der bereits bestehenden sozialen Netzwerke der GESOBAU.

 

Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung ernst nehmen:

  • durch die Beleuchtung dunkler Ecken.
  • Videoüberwachung belebter Orte.
  • erhöhte Polizeipräsenz und stärkere Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt .
  • stetige Rückschnitte in öffentlichen Grünanlagen und Beseitigung von Dreckecken.

 

in folgender geänderter Fassung:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel mit Blick auf den weiteren Zuwachs der Bevölkerung, insbesondere

-          im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die Geflüchteten für einen Zeitraum von mindestens drei Jahren zur Verfügung gestellt werden sollen,

-          sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der ab dem Jahr 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen sollen,

nachfolgende vorbereitende bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen und nach Möglichkeit bei der Umsetzung mitzuwirken.

Soweit Bestandteile des Antrages außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, wird dem Bezirksamt empfohlen, sich erforderlichenfalls an die zuständigen Stellen wegen der Realisierung der nachstehenden Maßnahmen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

 

Die Infrastruktur und öffentliche Angebote an die wachsende Stadt anpassen:

  • Die Schaffung zusätzlicher Kita-, Schul- und Hortplätze sowie weiterer Willkommensklassen vor dem Hintergrund der prognostizierten steigenden Kinderzahlen. 
  • Programmangebot der Jugendfreizeitstätten mit Blick auf potentielle neue Nutzer erweitern. 
  • Bedarfsgerechter Ausbau des Steetworkerprogramms und des Personals in den bestehenden Jugendfreizeiteinrichtungen.
  • Angebot der Volkshochschule im Bereich der Deutsch- und Integrationskurse erweitern und dafür erforderliche Raumkapazitäten im Zusammenhang mit den Neubauten schaffen.
  • Ärztliche Versorgung von Kindern und Erwachsenen sicherstellen. 
  • Eröffnung einer Außenstelle der Arbeitsagentur.
  • Leistungssteigerung des ÖPNV.
  • Angebotserweiterung im Bürgeramt Fontanehaus.
  • für Lebensmittelversorgung im Umfeld der Neubauvorhaben zu werben bspw. durch Reaktivierung des im Umfeld befindlichen ehemaligen Supermarktgebäudes.

 

Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:

  • die Unterstützung der Lehrer/-innen sowie der Erzieher/-innen mit geeigneten Fortbildungsmaßnahmen sowie dem Einsatz von Sprachmittlern.
  • den Einsatz weiterer Sozialarbeiter, Integrationslotsen und des Integrationsbeauftragten.
  • Unterstützung der Sportvereine auf den Gebieten Integration und Inklusion, auch z.B. durch LSB-Integrationscoaches und Erweiterung der Sportflächen und Sportstätten.
  • geeignete kulturelle Angebote.
  • die psychologische Betreuung traumatisierter Flüchtlinge.
  • die kontinuierliche Information der Anwohner.
  • Nutzung der bereits bestehenden sozialen Netzwerke der GESOBAU.

 

anzunehmen.

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 10 (CDU/AfD/B90/Grüne/FDP/Linke)   dagegen: 0   Enthaltung: 3 (SPD)

   
    11.10.2017 - Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
    Ö 10.1 - vertagt
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Sachverhalt:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die in den ersten drei Jahren an anerkannte Kriegsflüchtlinge vermietet werden sollen, sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der bis 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen, folgende vorbereitende  bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen bzw. sich für die Bestandteile des Antrages, die außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, an die zuständigen Stellen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

 

Die Infrastruktur und öffentliche Angebote an die wachsende Stadt anpassen:

  • Die Schaffung zusätzlicher Kita-, Schul- und Hortplätze sowie weiterer Willkommensklassen vor dem Hintergrund der prognostizierten steigenden Kinderzahlen. 
  • Programmangebot der Jugendfreizeitstätten mit Blick auf potentielle neue Nutzer erweitern. 
  • Bedarfsgerechter Ausbau des Steetworkerprogramms und des Personals in den bestehenden Jugendfreizeiteinrichtungen.
  • Angebot der Volkshochschule im Bereich der Deutsch- und Integrationskurse erweitern und dafür erforderliche Raumkapazitäten im Zusammenhang mit den Neubauten schaffen.
  • Ärztliche Versorgung von Kindern und Erwachsenen sicherstellen. 
  • Eröffnung einer Außenstelle der Arbeitsagentur.
  • Leistungssteigerung des ÖPNV durch Taktverdichtung oder veränderte Linienführung der Busse und eine Verlängerung der U-Bahn Linie 8 in das Märkische Viertel.
  • Angebotserweiterung im Bürgeramt Fontanehaus und ggf. Eröffnung einer Außenstelle.
  • Lebensmittelversorgung im Umfeld der Neubauvorhaben sicherstellen bspw. durch Reaktivierung des im Umfeld befindlichen ehemaligen Supermarktgebäudes.

 

Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:

  • die Unterstützung der Lehrer/-innen sowie der Erzieher/-innen mit geeigneten Fortbildungsmaßnahmen sowie dem Einsatz von Sprachmittlern.
  • den Einsatz weiterer Sozialarbeiter, Integrationslotsen und des Integrationsbeauftragten.
  • Unterstützung der Sportvereine auf den Gebieten Integration und Inklusion.
  • geeignete kulturelle Angebote.
  • die psychologische Betreuung traumatisierter Flüchtlinge.
  • die kontinuierliche Information der Anwohner.
  • Nutzung der bereits bestehenden sozialen Netzwerke der GESOBAU.

 

Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung ernst nehmen:

  • durch die Beleuchtung dunkler Ecken.
  • Videoüberwachung belebter Orte.
  • erhöhte Polizeipräsenz und stärkere Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt .
  • stetige Rückschnitte in öffentlichen Grünanlagen und Beseitigung von Dreckecken.

 

in folgender geänderter Fassung:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel mit Blick auf den weiteren Zuwachs der Bevölkerung, insbesondere

-          im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die Geflüchteten für einen Zeitraum von mindestens drei Jahren zur Verfügung gestellt werden sollen,

-          sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der ab dem Jahr 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen sollen,

nachfolgende vorbereitende bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen und nach Möglichkeit bei der Umsetzung mitzuwirken.

Soweit Bestandteile des Antrages außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, wird dem Bezirksamt empfohlen, sich erforderlichenfalls an die zuständigen Stellen wegen der Realisierung der nachstehenden Maßnahmen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

 

Die Infrastruktur und öffentliche Angebote an die wachsende Stadt anpassen:

  • Die Schaffung zusätzlicher Kita-, Schul- und Hortplätze sowie weiterer Willkommensklassen vor dem Hintergrund der prognostizierten steigenden Kinderzahlen. 
  • Programmangebot der Jugendfreizeitstätten mit Blick auf potentielle neue Nutzer erweitern. 
  • Bedarfsgerechter Ausbau des Steetworkerprogramms und des Personals in den bestehenden Jugendfreizeiteinrichtungen.
  • Angebot der Volkshochschule im Bereich der Deutsch- und Integrationskurse erweitern und dafür erforderliche Raumkapazitäten im Zusammenhang mit den Neubauten schaffen.
  • Ärztliche Versorgung von Kindern und Erwachsenen sicherstellen. 
  • Eröffnung einer Außenstelle der Arbeitsagentur.
  • Leistungssteigerung des ÖPNV.
  • Angebotserweiterung im Bürgeramt Fontanehaus.
  • für Lebensmittelversorgung im Umfeld der Neubauvorhaben zu werben bspw. durch Reaktivierung des im Umfeld befindlichen ehemaligen Supermarktgebäudes.

 

Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:

  • die Unterstützung der Lehrer/-innen sowie der Erzieher/-innen mit geeigneten Fortbildungsmaßnahmen sowie dem Einsatz von Sprachmittlern.
  • den Einsatz weiterer Sozialarbeiter, Integrationslotsen und des Integrationsbeauftragten.
  • Unterstützung der Sportvereine auf den Gebieten Integration und Inklusion, auch z.B. durch LSB-Integrationscoaches und Erweiterung der Sportflächen und Sportstätten.
  • geeignete kulturelle Angebote.
  • die psychologische Betreuung traumatisierter Flüchtlinge.
  • die kontinuierliche Information der Anwohner.
  • Nutzung der bereits bestehenden sozialen Netzwerke der GESOBAU.

 

anzunehmen.

 

 

Vertagung

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Linke   dagegen: /   Enthaltung: /

   
    08.11.2017 - Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
    Ö 5.6 - vertagt
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Beschlussvorschlag:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die in den ersten drei Jahren an anerkannte Kriegsflüchtlinge vermietet werden sollen, sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der bis 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen, folgende vorbereitende  bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen bzw. sich für die Bestandteile des Antrages, die außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, an die zuständigen Stellen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

 

Die Infrastruktur und öffentliche Angebote an die wachsende Stadt anpassen:

  • Die Schaffung zusätzlicher Kita-, Schul- und Hortplätze sowie weiterer Willkommensklassen vor dem Hintergrund der prognostizierten steigenden Kinderzahlen. 
  • Programmangebot der Jugendfreizeitstätten mit Blick auf potentielle neue Nutzer erweitern. 
  • Bedarfsgerechter Ausbau des Steetworkerprogramms und des Personals in den bestehenden Jugendfreizeiteinrichtungen.
  • Angebot der Volkshochschule im Bereich der Deutsch- und Integrationskurse erweitern und dafür erforderliche Raumkapazitäten im Zusammenhang mit den Neubauten schaffen.
  • Ärztliche Versorgung von Kindern und Erwachsenen sicherstellen. 
  • Eröffnung einer Außenstelle der Arbeitsagentur.
  • Leistungssteigerung des ÖPNV durch Taktverdichtung oder veränderte Linienführung der Busse und eine Verlängerung der U-Bahn Linie 8 in das Märkische Viertel.
  • Angebotserweiterung im Bürgeramt Fontanehaus und ggf. Eröffnung einer Außenstelle.
  • Lebensmittelversorgung im Umfeld der Neubauvorhaben sicherstellen bspw. durch Reaktivierung des im Umfeld befindlichen ehemaligen Supermarktgebäudes.

 

Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:

  • die Unterstützung der Lehrer/-innen sowie der Erzieher/-innen mit geeigneten Fortbildungsmaßnahmen sowie dem Einsatz von Sprachmittlern.
  • den Einsatz weiterer Sozialarbeiter, Integrationslotsen und des Integrationsbeauftragten.
  • Unterstützung der Sportvereine auf den Gebieten Integration und Inklusion.
  • geeignete kulturelle Angebote.
  • die psychologische Betreuung traumatisierter Flüchtlinge.
  • die kontinuierliche Information der Anwohner.
  • Nutzung der bereits bestehenden sozialen Netzwerke der GESOBAU.

 

Das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung ernst nehmen:

  • durch die Beleuchtung dunkler Ecken.
  • Videoüberwachung belebter Orte.
  • erhöhte Polizeipräsenz und stärkere Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt .
  • stetige Rückschnitte in öffentlichen Grünanlagen und Beseitigung von Dreckecken.

 

Vertagung

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Linke   dagegen: 0   Enthaltung: 0

   
    13.12.2017 - Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
    Ö 5.1 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Beschlussvorschlag:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, für das Märkische Viertel mit Blick auf den weiteren Zuwachs der Bevölkerung, insbesondere

-          im Zusammenhang mit dem Neubau von ca. 110 Wohneinheiten im Senftenberger Ring, die Geflüchteten für einen Zeitraum von mindestens drei Jahren zur Verfügung gestellt werden sollen,

-          sowie dem Bauvorhaben auf der sogenannten Bettina-Brache, auf der ab dem Jahr 2019 weitere Wohnungen der GESOBAU für den allgemeinen Wohnungsmarkt entstehen sollen,

nachfolgende vorbereitende bzw. begleitende Maßnahmen zu prüfen und nach Möglichkeit bei der Umsetzung mitzuwirken.

Soweit Bestandteile des Antrages außerhalb der Zuständigkeit des Bezirksamtes liegen, wird dem Bezirksamt empfohlen, sich erforderlichenfalls an die zuständigen Stellen wegen der Realisierung der nachstehenden Maßnahmen zu wenden. Insbesondere sind auf Senatsebene die für die vorgeschlagenen Maßnahmen erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen im Rahmen der wachsenden Stadt und der Integrationsaufgaben einzufordern:

 

Die Infrastruktur und öffentliche Angebote an die wachsende Stadt anpassen:

  • Die Schaffung zusätzlicher Kita-, Schul- und Hortplätze sowie weiterer Willkommensklassen vor dem Hintergrund der prognostizierten steigenden Kinderzahlen. 
  • Programmangebot der Jugendfreizeitstätten mit Blick auf potentielle neue Nutzer erweitern. 
  • Bedarfsgerechter Ausbau des Steetworkerprogramms und des Personals in den bestehenden Jugendfreizeiteinrichtungen.
  • Angebot der Volkshochschule im Bereich der Deutsch- und Integrationskurse erweitern und dafür erforderliche Raumkapazitäten im Zusammenhang mit den Neubauten schaffen.
  • Ärztliche Versorgung von Kindern und Erwachsenen sicherstellen. 
  • Eröffnung einer Außenstelle der Arbeitsagentur.
  • Leistungssteigerung des ÖPNV.
  • Angebotserweiterung im Bürgeramt Fontanehaus.
  • für Lebensmittelversorgung im Umfeld der Neubauvorhaben zu werben bspw. durch Reaktivierung des im Umfeld befindlichen ehemaligen Supermarktgebäudes.

 

Das Zusammenleben der bisherigen und neuen Bewohner fördern durch:

  • die Unterstützung der Lehrer/-innen sowie der Erzieher/-innen mit geeigneten Fortbildungsmaßnahmen sowie dem Einsatz von Sprachmittlern.
  • den Einsatz weiterer Sozialarbeiter, Integrationslotsen und des Integrationsbeauftragten.
  • Unterstützung der Sportvereine auf den Gebieten Integration und Inklusion, auch z.B. durch LSB-Integrationscoaches und Erweiterung der Sportflächen und Sportstätten.
  • geeignete kulturelle Angebote.
  • die psychologische Betreuung traumatisierter Flüchtlinge.
  • die kontinuierliche Information der Anwohner.
  • Nutzung der bereits bestehenden sozialen Netzwerke der GESOBAU.

 

Gemäß Konsensliste Annahme

Ö 5.7  
Kein Tempo 30 auf Hauptstraßen (Beschlussempfehlung)  
0297/XX  
Ö 5.8  
Integrationsprojekt "Himmel und Erde" auf Sportvereine ausweiten (Beschlussempfehlung)
0404/XX  
Ö 5.9  
Müllkonzept für ein sauberes Reinickendorf (Beschlussempfehlung)  
0444/XX  
Ö 6     Feststellungen      
Ö 7     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 7.1  
SIBUZ  
0094/XX-01  
Ö 7.2  
Betrieb der Jugendverkehrsschulen dauerhaft sichern  
0188/XX-01  
Ö 7.3  
Vorübergehende Aussetzung von Kostensenkungsverfahren bei den Kosten der Unterkunft (KDU)  
0349/XX-01  
Ö 7.4  
Modulare Unterkunft für Flüchtlinge in der Bernauer Straße I  
0418/XX-01  
Ö 7.5  
Kurzzeitpflegeplätze dringend erforderlich  
0438/XX-01  
Ö 7.6  
Umbenennung des Integrationspreises  
0458/XX-01  
Ö 7.7  
Auswertung der eingegangenen Stellungnahmen aus der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) zum Bebauungsplanverfahren 12-58 für die Egellsstraße 21 (teilweise), Biedenkopfer Straße 42, 44 und 64, Sterkrader Straße 60 und 62 sowie einen Abschnitt der verlängerten Egellsstraße im Bezirk Reinickendorf, Ortsteil Tegel  
Enthält Anlagen
0658/XX  
Ö 7.8  
Installierung von Calisthenics-Geräten  
1258/XIX-01  
Ö 7.9  
Gutachten für Halbmarathon über Brücke in der Ernststraße  
1305/XIX-01  
Ö 8     Große Anfragen      
Ö 8.1  
Personalentwicklung im Bezirksamt Reinickendorf  
0646/XX  
Ö 9     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 9.1  
Neuwahl der Mitglieder des Beirates für Sozialhilfeangelegenheiten und deren Stellverteter für das Bezirksamt Reinickendorf  
0584/XX  
Ö 9.2  
Wahl der Schiedspersonen für die Schiedsamtsbezirke Reinickendorf 1 und 2  
Enthält Anlagen
0585/XX  
Ö 10     Beschlussempfehlungen von Ausschüssen      
Ö 10.1  
Keine Wildtiere im Zirkus!  
0043/XX  
Ö 10.2  
Öffentliche City-Toiletten erhalten
0192/XX  
Ö 10.3  
Vorkaufsrecht der Mieter in der Cité Foch  
0198/XX  
Ö 10.4  
Unterstützende Maßnahmen für das Ordnungsamt  
0244/XX  
Ö 10.5  
Fachaustausch über Stadtentwicklungsplanungen und Öffentlichkeitsarbeit  
0268/XX  
Ö 10.6  
Verbesserung der Parkplatzsituation an der Autobahnauffahrt Eichborndamm/Antonienstraße  
0251/XX  
Ö 10.7  
Weiteres freies W-Lan bei Baumaßnahmen in Reinickendorf
0312/XX  
Ö 10.8  
Verlängerung der Buslinie 324  
0316/XX  
Ö 10.9  
Straßenabwasser von der Residenzstraße vor Einleitung in den Schäfersee vorklären  
0331/XX  
Ö 10.10  
Radhaus Reinickendorf  
0366/XX  
Ö 10.11  
Unterstützung der schulischen Gremien  
0377/XX  
Ö 10.12  
Strandbad Tegel als freie Badestelle nutzen
0384/XX  
Ö 10.13  
Saubere Parks, glücklicher Bürger  
0388/XX  
Ö 10.14  
Nachverdichtung von "Discountergrundstücken" prüfen
0391/XX  
Ö 10.15  
Keine Parkgebühren für die Mieter des Märkischen Viertels  
0419/XX  
Ö 10.16  
Radverkehr in Reinickendorf- sicher, komfortabel und ideologiefrei II
0467/XX  
Ö 10.17  
Radverkehr in Reinickendorf- sicher, komfortabel und ideologiefrei III
0468/XX  
Ö 10.18  
Anonymisiertes Bewerbungsverfahren
0511/XX  
Ö 10.19  
Diebstahlschutz auf Fahrradabstellanlagen  
0548/XX  
Ö 10.20  
Winterhilfe in Reinickendorf  
0632/XX  
Ö 11     Anträge      
Ö 12     Ersuchen      
Ö 12.1  
Neue Konzepte für den Schulweg an Grundschulen  
0634/XX  
Ö 12.2  
Verkehrschaos vor Grundschulen und Kindergärten  
0648/XX  
Ö 12.3  
Bezirklicher Fuhrpark  
0649/XX  
Ö 12.4  
Verkehrskonzept Heinsestraße II  
0636/XX  
Ö 12.5  
Bezirklicher Klimaschutzbeauftragter  
0650/XX  
Ö 12.6  
Akustik im BVV-Saal  
0637/XX  
Ö 12.7  
Klix-Arena  
0651/XX  
Ö 12.8  
Städtebauliche Aufwertung eines Platzes in Hermsdorf  
0639/XX  
Ö 12.9  
Verhinderung von Falschparkern in der Wittestraße  
0640/XX  
Ö 12.10  
Anonyme Beisetzungen auf Reinickendorfer Friedhöfen  
0641/XX  
Ö 13     Empfehlungen      
Ö 13.1  
Verkehrssituation "Am Pilz"  
0654/XX  
Ö 13.2  
Buslinie 327 zeitlich ausweiten  
0635/XX  
Ö 13.3  
Fahrräder sicher anschließen  
0644/XX  
Ö 13.4  
Anzeiger für Umstieg Alt-Tegel  
0655/XX  
Ö 13.5  
Geschwindigkeitskontrollen in der Holzhauser Straße  
0638/XX  
Ö 13.6  
Unangekündigte Kontrollen in stationären Pflegeeinrichtungen  
0656/XX  
Ö 13.7  
Ruppiner Chaussee für den Umleitungsverkehr nutzbar machen  
0657/XX  
                 
 
 

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