Tagesordnung - 14. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf  

 
 
Bezeichnung: 14. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
Datum: Mi, 08.11.2017 Status: öffentlich
Zeit: 17:05 - 22:10 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal Rathaus Reinickendorf (Zi. 337, Altbau),
Ort: Eichborndamm 215 (Eingang: Antonyplatz 1), 13437 Berlin
Zusatz: Ältestenrat am Montag, dem 06.11.2017, 17:00 Uhr, Raum 338

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Mitteilungen und ggf. Anerkennung von Dringlichkeiten      
Ö 2     Einwohnerfragestunde      
Ö 2.1  
Beidseitige Rollrampe für die S-Bahn-Unterführung (S25) zwischen Wittestraße und Soltauer Str./Innungsstraße  
0596/XX  
Ö 2.2  
Tegeler Fließ  
0661/XX  
Ö 2.3  
Grabensystem Heiligensee  
0662/XX  
Ö 2.4  
Überflutungen in Heiligensee  
0663/XX  
Ö 2.5  
Schäfersee  
0664/XX  
Ö 2.6  
Kälteschutz  
0665/XX  
Ö 3     Konsensliste      
Ö 3.1  
Konsensliste für die 14. Sitzung der BVV am 08.11.2017  
0620/XX  
Ö 4     Mündliche Anfragen      
Ö 4.1  
Schulstandort Stolpmünder Weg  
0668/XX  
Ö 4.2  
Turmblasen zu Silvester  
0672/XX  
Ö 4.3  
Anhörung zum Problem Mäckeritzwiesen  
0681/XX  
Ö 4.4  
Wohnungsbau  
0675/XX  
Ö 4.5  
Gewinnung von Schöffen  
0682/XX  
Ö 4.6  
Überfällige Dachsanierung Trettachzeile 15  
0677/XX  
Ö 4.7  
Entwicklung des Geländes der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik  
0670/XX  
Ö 4.8  
Kinder-BVV  
0674/XX  
Ö 4.9  
Reinigung an Berliner Schulen  
0667/XX  
Ö 4.10  
Schulplanung im MV  
0676/XX  
Ö 4.11  
Turnhallen-Nutzung  
0683/XX  
Ö 4.12  
Jobcenter Reinickendorf: Schriftliche Bescheinigung über die Abgabe von Unterlagen  
0678/XX  
Ö 4.13  
Osteuropäische Obdachlose in Reinickendorf  
0669/XX  
Ö 4.14  
Auswirkungen des Sturms "Herwart"  
0673/XX  
Ö 4.15  
Abgelehnte Asylbewerber aufgrund des Haushaltstitels 3995  
0666/XX  
Ö 4.16  
Bebauung Bonhoeffer-Areal  
0684/XX  
Ö 4.17  
Bericht Rechtsextremismus 2016 für Reinickendorf  
0671/XX  
Ö 5     Beratung offener Drucksachen aus der letzten Sitzung / den letzten Sitzungen      
Ö 5.1  
Ehe für alle: Ist Reinickendorf vorbereitet? (Große Anfrage)  
0503/XX  
Ö 5.2  
Klimaschutz in Reinickendorf - unser Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung? (Große Anfrage)  
0552/XX  
Ö 5.3  
Tetra-Pak-Gelände in Heiligensee (Große Anfrage)  
0551/XX  
Ö 5.3.1  
Zukunft Tetra-Pak und Underberg-Gelände  
0551/XX-01  
Ö 5.4  
Informationsveranstaltung zu den Bauarbeiten in der Oranienburger Straße (Beschlussempfehlung)  
0196/XX  
Ö 5.5  
Unterrichtsausfall entgegenwirken (Beschlussempfehlung)  
0323/XX  
Ö 5.6  
Das Märkische Viertel fit machen für den Zuzug weiterer Einwohner (Beschlussempfehlung)
0090/XX  
Ö 5.7  
Kein Tempo 30 auf Hauptstraßen (Beschlussempfehlung)  
0297/XX  
Ö 5.8  
Integrationsprojekt "Himmel und Erde" auf Sportvereine ausweiten (Beschlussempfehlung)
0404/XX  
Ö 5.9  
Müllkonzept für ein sauberes Reinickendorf (Beschlussempfehlung)  
0444/XX  
Ö 6     Feststellungen      
Ö 7     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 7.1  
SIBUZ  
0094/XX-01  
Ö 7.2  
Betrieb der Jugendverkehrsschulen dauerhaft sichern  
0188/XX-01  
Ö 7.3  
Vorübergehende Aussetzung von Kostensenkungsverfahren bei den Kosten der Unterkunft (KDU)  
0349/XX-01  
Ö 7.4  
Modulare Unterkunft für Flüchtlinge in der Bernauer Straße I  
0418/XX-01  
Ö 7.5  
Kurzzeitpflegeplätze dringend erforderlich  
0438/XX-01  
    08.11.2017 - Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
    Ö 7.5 - überwiesen
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Sachverhalt:

 

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

 

In der Erledigung des Beschlusses der Bezirksverordnetenversammlung vom 14.06.2017 - Drucksache Nr. 0438/XX:

 

„Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei der zuständigen Senatsverwaltung dafür einzusetzen, dass die dringend benötigten Kurzzeitpflegeplätze auch in Pflegeheimen und –residenzen zugelassen werden, so wie es bereits in allen anderen Bundesländern der Fall ist, und falls nötig entsprechende Finanzierungsmodelle geschaffen werden.

 

Die in Berlin ansässigen Pflegeeinrichtungen haben sich schon lange dafür ausgesprochen, leerstehende Zimmer/Betten für Kurzzeitpflegeplätze bereit zu stellen.“

 

wird gemäß § 13 BezVG berichtet:

 

Angesichts der schwierigen Situation in der Kurzzeitpflege hatte das Bezirksamt bereits vor dem Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung aufgefordert, dringend benötigte Kurzzeitpflegeplätze auch in Pflegeheimen und Pflegeresidenzen zuzulassen. Das Bezirksamt hat den Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung daher gerne aufgegriffen, um unter Hinweis auf diese Empfehlung die zuständige Senatsverwaltung erneut um eine entsprechende Initiative zur Verbesserung der Situation aufzufordern.

 

Die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung hat wie folgt geantwortet:

 

„…Mir ist die angespannte Situation in der Kurzzeitpflege im Land Berlin bekannt.

 

Der zuständige Fachbereich hat zu Lösungsansätzen ein Gutachten erstellen lassen und arbeitet in einer bundesweiten Arbeitsgruppe zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die solitäre Kurzzeitpflege mit. Erst im Juni fand ein weiteres Gespräch der Arbeitsgruppe mit dem Bundespflegebeauftragten statt und zwischenzeitlich wurde vom Bundesministerium für Gesundheit ein neues Forschungsprojekt zur solitären Kurzzeitpflege in Auftrag gegeben. Im Focus der Forschung stehen Kurzzeitpflegegäste in der Krankenhausnachsorge.

 

Durch Veränderungen der Rahmenbedingungen für die Krankenhäuser werden Patienten immer frühzeitiger entlassen. Dadurch ist der Bedarf an Kurzzeitpflege erheblich gestiegen, bei der ressourcenintensive medizinische Behandlungspflege erforderlich ist.

 

Urlaubs- bzw. Verhinderungspflege stehen nicht im Focus der aktuellen Diskurse und Forschungen, da diese relativ unproblematisch in der Umsetzung sind. Hierfür besteht – auch in Berlin – die Möglichkeit der befristeten Unterbringung, Betreuung und Pflege in Pflegeheimen. Allerdings sind diese Möglichkeiten nicht so bekannt. Nach wie vor können und werden die Plätze der Berliner Kurzzeitpflegeeinrichtungen auch von Pflegebedürftigen belegt, die Verhinderungspflege benötigen. Ein ernst zu nehmender Grund dafür ist, dass die Menschen weiter in der eigenen Häuslichkeit leben wollen und eine kurzzeitige wie dauerhafte Unterbringung in einem Pflegeheim nicht wünschen.

 

Angesichts der geschilderten Sachlage bitte ich um Verständnis, dass die Senatsverwaltung nach wie vor fachlich keine eingestreute Kurzzeitpflege befürwortet und sich stattdessen für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Kurzzeitpflegeeinrichtungen einsetzt.

 

Hier wird aber geprüft, ob die bestehenden Möglichkeiten der Urlaubs- und Verhinderungspflegen in Pflegeheimen, z.B. durch die Pflegestützpunkte und weitere Beratungsstrukturen, noch stärker vermittelt werden können.“

 

Wir bitten, die Drucksache Nr. 0438/XX damit als erledigt zu betrachten.

 

 

Frank Balzer Uwe Brockhausen

BezirksbürgermeisterBezirksstadtrat

 

 

Gemäß Konsensliste Kenntnisnahme

Gemäß Konsensliste Überweisung an den Ausschuss für Gesundheit und Soziales

   
    12.12.2017 - Ausschuss für Gesundheit und Soziales
    Ö 3.1 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Sachverhalt:

 

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

 

In der Erledigung des Beschlusses der Bezirksverordnetenversammlung vom 14.06.2017 - Drucksache Nr. 0438/XX:

 

„Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei der zuständigen Senatsverwaltung dafür einzusetzen, dass die dringend benötigten Kurzzeitpflegeplätze auch in Pflegeheimen und –residenzen zugelassen werden, so wie es bereits in allen anderen Bundesländern der Fall ist, und falls nötig entsprechende Finanzierungsmodelle geschaffen werden.

 

Die in Berlin ansässigen Pflegeeinrichtungen haben sich schon lange dafür ausgesprochen, leerstehende Zimmer/Betten für Kurzzeitpflegeplätze bereit zu stellen.“

 

wird gemäß § 13 BezVG berichtet:

 

Angesichts der schwierigen Situation in der Kurzzeitpflege hatte das Bezirksamt bereits vor dem Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung aufgefordert, dringend benötigte Kurzzeitpflegeplätze auch in Pflegeheimen und Pflegeresidenzen zuzulassen. Das Bezirksamt hat den Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung daher gerne aufgegriffen, um unter Hinweis auf diese Empfehlung die zuständige Senatsverwaltung erneut um eine entsprechende Initiative zur Verbesserung der Situation aufzufordern.

 

Die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung hat wie folgt geantwortet:

 

„…Mir ist die angespannte Situation in der Kurzzeitpflege im Land Berlin bekannt.

 

Der zuständige Fachbereich hat zu Lösungsansätzen ein Gutachten erstellen lassen und arbeitet in einer bundesweiten Arbeitsgruppe zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die solitäre Kurzzeitpflege mit. Erst im Juni fand ein weiteres Gespräch der Arbeitsgruppe mit dem Bundespflegebeauftragten statt und zwischenzeitlich wurde vom Bundesministerium für Gesundheit ein neues Forschungsprojekt zur solitären Kurzzeitpflege in Auftrag gegeben. Im Focus der Forschung stehen Kurzzeitpflegegäste in der Krankenhausnachsorge.

 

Durch Veränderungen der Rahmenbedingungen für die Krankenhäuser werden Patienten immer frühzeitiger entlassen. Dadurch ist der Bedarf an Kurzzeitpflege erheblich gestiegen, bei der ressourcenintensive medizinische Behandlungspflege erforderlich ist.

 

Urlaubs- bzw. Verhinderungspflege stehen nicht im Focus der aktuellen Diskurse und Forschungen, da diese relativ unproblematisch in der Umsetzung sind. Hierfür besteht – auch in Berlin – die Möglichkeit der befristeten Unterbringung, Betreuung und Pflege in Pflegeheimen. Allerdings sind diese Möglichkeiten nicht so bekannt. Nach wie vor können und werden die Plätze der Berliner Kurzzeitpflegeeinrichtungen auch von Pflegebedürftigen belegt, die Verhinderungspflege benötigen. Ein ernst zu nehmender Grund dafür ist, dass die Menschen weiter in der eigenen Häuslichkeit leben wollen und eine kurzzeitige wie dauerhafte Unterbringung in einem Pflegeheim nicht wünschen.

 

Angesichts der geschilderten Sachlage bitte ich um Verständnis, dass die Senatsverwaltung nach wie vor fachlich keine eingestreute Kurzzeitpflege befürwortet und sich stattdessen für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Kurzzeitpflegeeinrichtungen einsetzt.

 

Hier wird aber geprüft, ob die bestehenden Möglichkeiten der Urlaubs- und Verhinderungspflegen in Pflegeheimen, z.B. durch die Pflegestützpunkte und weitere Beratungsstrukturen, noch stärker vermittelt werden können.“

 

Wir bitten, die Drucksache Nr. 0438/XX damit als erledigt zu betrachten.

 

Frank Balzer             Uwe Brockhausen

Bezirksbürgermeister                                               Bezirksstadtrat

 

 

Kenntnisnahme

Ö 7.6  
Umbenennung des Integrationspreises  
0458/XX-01  
Ö 7.7  
Auswertung der eingegangenen Stellungnahmen aus der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) zum Bebauungsplanverfahren 12-58 für die Egellsstraße 21 (teilweise), Biedenkopfer Straße 42, 44 und 64, Sterkrader Straße 60 und 62 sowie einen Abschnitt der verlängerten Egellsstraße im Bezirk Reinickendorf, Ortsteil Tegel  
Enthält Anlagen
0658/XX  
Ö 7.8  
Installierung von Calisthenics-Geräten  
1258/XIX-01  
Ö 7.9  
Gutachten für Halbmarathon über Brücke in der Ernststraße  
1305/XIX-01  
Ö 8     Große Anfragen      
Ö 8.1  
Personalentwicklung im Bezirksamt Reinickendorf  
0646/XX  
Ö 9     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 9.1  
Neuwahl der Mitglieder des Beirates für Sozialhilfeangelegenheiten und deren Stellverteter für das Bezirksamt Reinickendorf  
0584/XX  
Ö 9.2  
Wahl der Schiedspersonen für die Schiedsamtsbezirke Reinickendorf 1 und 2  
Enthält Anlagen
0585/XX  
Ö 10     Beschlussempfehlungen von Ausschüssen      
Ö 10.1  
Keine Wildtiere im Zirkus!  
0043/XX  
Ö 10.2  
Öffentliche City-Toiletten erhalten
0192/XX  
Ö 10.3  
Vorkaufsrecht der Mieter in der Cité Foch  
0198/XX  
Ö 10.4  
Unterstützende Maßnahmen für das Ordnungsamt  
0244/XX  
Ö 10.5  
Fachaustausch über Stadtentwicklungsplanungen und Öffentlichkeitsarbeit  
0268/XX  
Ö 10.6  
Verbesserung der Parkplatzsituation an der Autobahnauffahrt Eichborndamm/Antonienstraße  
0251/XX  
Ö 10.7  
Weiteres freies W-Lan bei Baumaßnahmen in Reinickendorf
0312/XX  
Ö 10.8  
Verlängerung der Buslinie 324  
0316/XX  
Ö 10.9  
Straßenabwasser von der Residenzstraße vor Einleitung in den Schäfersee vorklären  
0331/XX  
Ö 10.10  
Radhaus Reinickendorf  
0366/XX  
Ö 10.11  
Unterstützung der schulischen Gremien  
0377/XX  
Ö 10.12  
Strandbad Tegel als freie Badestelle nutzen
0384/XX  
Ö 10.13  
Saubere Parks, glücklicher Bürger  
0388/XX  
Ö 10.14  
Nachverdichtung von "Discountergrundstücken" prüfen
0391/XX  
Ö 10.15  
Keine Parkgebühren für die Mieter des Märkischen Viertels  
0419/XX  
Ö 10.16  
Radverkehr in Reinickendorf- sicher, komfortabel und ideologiefrei II
0467/XX  
Ö 10.17  
Radverkehr in Reinickendorf- sicher, komfortabel und ideologiefrei III
0468/XX  
Ö 10.18  
Anonymisiertes Bewerbungsverfahren
0511/XX  
Ö 10.19  
Diebstahlschutz auf Fahrradabstellanlagen  
0548/XX  
Ö 10.20  
Winterhilfe in Reinickendorf  
0632/XX  
Ö 11     Anträge      
Ö 12     Ersuchen      
Ö 12.1  
Neue Konzepte für den Schulweg an Grundschulen  
0634/XX  
Ö 12.2  
Verkehrschaos vor Grundschulen und Kindergärten  
0648/XX  
Ö 12.3  
Bezirklicher Fuhrpark  
0649/XX  
Ö 12.4  
Verkehrskonzept Heinsestraße II  
0636/XX  
Ö 12.5  
Bezirklicher Klimaschutzbeauftragter  
0650/XX  
Ö 12.6  
Akustik im BVV-Saal  
0637/XX  
Ö 12.7  
Klix-Arena  
0651/XX  
Ö 12.8  
Städtebauliche Aufwertung eines Platzes in Hermsdorf  
0639/XX  
Ö 12.9  
Verhinderung von Falschparkern in der Wittestraße  
0640/XX  
Ö 12.10  
Anonyme Beisetzungen auf Reinickendorfer Friedhöfen  
0641/XX  
Ö 13     Empfehlungen      
Ö 13.1  
Verkehrssituation "Am Pilz"  
0654/XX  
Ö 13.2  
Buslinie 327 zeitlich ausweiten  
0635/XX  
Ö 13.3  
Fahrräder sicher anschließen  
0644/XX  
Ö 13.4  
Anzeiger für Umstieg Alt-Tegel  
0655/XX  
Ö 13.5  
Geschwindigkeitskontrollen in der Holzhauser Straße  
0638/XX  
Ö 13.6  
Unangekündigte Kontrollen in stationären Pflegeeinrichtungen  
0656/XX  
Ö 13.7  
Ruppiner Chaussee für den Umleitungsverkehr nutzbar machen  
0657/XX  
                 
 
 

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