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Drucksache - IX-0263
Dem Bezirksamt wird ersucht, einen öffentlichen Wettbewerb zur Namensfindung für das Bildungs- und Integrationszentrum in Buch zu initiieren. Partner*innen für den Wettbewerb könnten die Bucher Akteur*innen sein: Der „Bucher Bote“ als Medienpartner, Vereine und Institutionen als Multiplikator*innen. Die finale Entscheidung über die Vorschläge sollte durch eine Jury erfolgen, der mindestens je ein*e Vertreter*in des Kulturamts, der BVV Pankow, der Schulen im Ortsteil Buch, des Bucher Bürgervereins, des Campus Berlin-Buch/ Max-Delbrück-Centrums, des Integrationsbeirats und des Frauenbeirats angehören. Begründung der Beschlussempfehlung: Der Ausschuss hat sich mit der Drucksache in seiner Sitzung vom 24. August 2022 befasst. Der Ausschuss kann die Forderung nachvollziehen und unterstützt diese, da der aktuelle Name eher sperrig klingt. Zudem sollte die Bucher Öffentlichkeit bei der Namensfindung des zukünftigen Kultur- und Bildungsstandortes miteinbezogen werden. Der Hinweis auf die Einbindung des Integrationsbeirates in die Jury wurde von den Einreicher:innen aufgegriffen. Der Ausschuss für Weiterbildung und Kultur empfiehlt mit 13 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen und 1 Enthaltung, die Annahme der so geänderten Drucksache. Text des Ursprungsantrages Linksfraktion: Das Bezirksamt wird ersucht, einen öffentlichen Wettbewerb zur Namensfindung für das Bildungs- und Integrationszentrum in Buch zu initiieren. Partner*innen für den Wettbewerb könnten die Bucher Akteur*innen sein: Der „Bucher Bote“ als Medienpartner, Vereine und Institutionen als Multiplikator*innen. Die finale Entscheidung über die Vorschläge sollte durch eine Jury erfolgen, der mindestens je ein*e Vertreter*in des Kulturamts, der BVV Pankow, der Schulen im Ortsteil Buch, des Bucher Bürgervereins, des Campus Berlin-Buch/ Max-Delbrück-Centrums und Frauenbeirats angehören. Begründung Ursprungsantrag: Für das künftige Bildungs- und Integrationszentrum im Ortsteil Buch arbeitet das Bezirksamt mit einem bürokratischen Arbeitstitel. Es ist inzwischen allgemein üblich, die Öffentlichkeit bei der Namensfindung für öffentliche Einrichtungen einzubeziehen. Ein offener Wettbewerb kann zugleich die Aufmerksamkeit für das geplante Bildungs- und Informationszentrum erhöhen und eine Identifikation der Anwohnerschaft mit der Einrichtung (vom ersten Tag an) stiften. Bereits während der Veranstaltungen „BuchKulTour“ im kommenden Juli könnte bereits auf den Wettbewerb aufmerksam gemacht werden. |
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