Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
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Drucksache - VII-0422
Alle Mitarbeiter*innen, die sich im Vorruhestand befinden und Bezüge erhalten, werden angeschrieben mit der Bitte mitzuteilen, ob sie bereit sind, eine frei zu wählende Anzahl von Stunden gegen Bezahlung im öffentlichen Dienst zu leisten. Bei der Beantwortung sollte die Anzahl der gewünschten Stunden sowie die gewünschten Arbeitsbereiche benannt werden. Die Personalsituation des Bezirksamtes ist angespannt. Die Piratenfraktion, lehnen den Einsatz von Leiharbeiter*innen ab. Uns erscheint es sinnvoller vorhandene Ressourcen zu nutzen oder diese zu reaktivieren. Es besteht die Möglichkeit, dass Mitarbeiter*innen, die sich im Vorruhestand befinden, gern eine Tätigkeit aufnehmen würden. Hierzu ist sicher zu stellen, dass eine angemessene Bezahlung erfolgt. Ferner dürfen den reaktivierten Mitarbeiter*innen keine Nachteile entstehen. Versicherungen, die den gesetzlichen Auflagen entsprechen, sind abzuschließen. Der rechtliche Rahmen ist im Vorfeld zu prüfen. Als zusätzlichen positiven Effekt sehen wir, dass diese Mitarbeiter*inne die Arbeitsweise und Abläufe kennen und damit eine nur kurze Einarbeitungsphase benötigen. Auch wenn sich durch diese Anfrage bei den Mitarbeiter*innen ein geringes Stundenkontingent ergibt, ist diese schon als Erfolg anzusehen.
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