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Drucksache - VI-1072
Siehe Anlage
Bezirksamt Pankow von Berlin .12.2010
An die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache-Nr.: in Erledigung der Drucksache Nr.: VI-1072/10
Vorlage zur Kenntnisnahme für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG
Schlussbericht
Renovierung des Treppenhauses im Seniorenwohnhaus Binzstr. 30
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:
In Erledigung des in der 37. Tagung am 03.11.2010 angenommenen Empfehlung der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache Nr.:VI-1072/10.
Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei der GESOBAU dafür einzusetzen, dass das Treppenhaus des vorwiegend von Senioren bewohnten Hauses Binzstraße 30, in 13189 Berlin renoviert wird und damit der beim Betreten des Hauses jetzt vorhandene negative Eindruck verschwindet.
wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:
Das Bezirksamt wandte sich mit Schreiben vom 11.11.2010 an die GESOBAU AG.
Mit Datum vom 23.11.2010 teilte uns die GESOBAU folgenden Sachverhalt mit:
„Wir können gut nachvollziehen, dass unsere Mieterinnen und Mieter des Wohnhauses Binzstraße 30 mit dem Zustand des Eingangsbereiches, des Treppenhauses und der Treppenflure nicht zufrieden sind. Über aktuelle Informationen zu unseren Wohn-anlagen verfügen wir. Diese finden in Abhängigkeit von technischer Dringlichkeit und Wirtschaftlichkeit Eingang in unsere Instandhaltungs- und Modernisierungsplanung. Das Wohnhaus Binzstraße 30 wurde bisher nicht in die Modernisierungsplanung aufgenommen. Unabhängig davon werden selbstverständlich notwendige Instandhaltungs- und Verkehrssicherungsmaßnahmen weiterhin durchgeführt, um die Gebäudesubstanz zu erhalten.
Aufgrund des bestehenden Renovierungszustandes ist geplant, schrittweise den Zustand des Eingangsbereiches und der Treppenflure in den einzelnen Etagen optisch aufzuwerten. Wir beginnen zunächst mit der Renovierung des Eingangsbereiches.“
Es wird gebeten, die Drucksache als erledigt zu betrachten.
Haushaltsmäßige Auswirkungen
keine
Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen
keine
Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung
keine
Kinder- und Familienverträglichkeit
entfällt
Matthias Köhne Lioba Zürn-Kasztantowicz Bezirksbürgermeister Bezirksstadträtin für Gesundheit, Soziales, Schule u. Sport
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