Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
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Drucksache - VI-0682
siehe Anlage Bezirksamt Pankow von Berlin .07.2009 An die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache-Nr.: in
Erledigung der Drucksache
Nr.: VI-0682/09 Vorlage zur Kenntnisnahme für die
Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG Schlussbericht Umweltarbeit für Berlin Wir bitten zur Kenntnis zu
nehmen: In Erledigung des in der 22.
Fortsetzungstagung am 18.03.2009 angenommenen Ersuchens der
Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache Nr.:VI-0682/09 Das Bezirksamt wird ersucht, sich beim
Senat von Berlin dafür einzusetzen, dass die Handlungsfelder des ÖBS
(Öffentlichen Beschäftigungssektors) um das Engagement für Umwelt- und
Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit erweitert werden. wird gemäß § 13
Bezirksverwaltungsgesetz berichtet: Das am 30.04.2009 in der Sache an die Senatsverwaltung
für Integration, Arbeit und Soziales gerichtete Schreiben beantwortete die
Staatssekretärin am 26.05.2009 wie folgt: „Zunächst vielen Dank
für Ihren Brief, in dem Sie anregen, die Handlungsfelder des ÖBS auf die
Bereiche Umwelt und Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit zu
erweitern. Hierzu möchte ich Folgendes
anmerken. Die Grundlage für unsere Förderaktivitäten ist der Senatsbeschluss
vom 16.10.2007 (Nr. 730/2007). Demnach setzt eine Zuordnung zum Berliner ÖBS
voraus, dass es sich bei den Fördermaßnahmen um ausgewählte Arbeitsinhalte
handelt, die für Berlin einen gesellschaftlichen Mehrwert erbringen. Der
Beschluss nennt vier Schwerpunktthemen, in denen vorrangig Maßnahmen
eingerichtet werden sollen. Andere Handlungsfelder sind somit nicht
ausgeschlossen. Da die inhaltliche Widmung in großen Teilen bei den Bezirken liegt, bin ich der Auffassung, dass schon jetzt auch Förderungen im Handlungsfeld Umwelt möglich sind, soweit die Entscheidungsträger in der Priorisierung ihrer gewünschten Maßnahmeinhalte zu entsprechenden Ergebnissen gelangen. Eine Auswertung der aktuellen Fördermaßnahmen zeigt auf, dass bereits Arbeitsinhalte gefördert werden, die dem Handungsfeld Umwelt zugeordnet werden können. Diese Maßnahmen beschäftigen sich zum Beispiel mit Umweltdatendiagnosen, umweltorientierte Jugendarbeit, Umwelterziehung, der Reduzierung des Abfallaufkommens und der Wiederverwertung von Abfall im Sinne des Recyclinggedankens. Ich glaube, dass insbesondere
Maßnahmen gefördert werden sollten, die auch gleichzeitig die soziale
Infrastruktur unterstützen. Hier sehe ich noch einen ausgesprochenen
Handlungsbedarf.“ Wir bitten die Drucksache als erledigt zu betrachten. Haushaltsmäßige Auswirkungen
keine Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungenkeine Auswirkungen auf die nachhaltige EntwicklungPositive Auswirkungen können
im Vorfeld der Durchführung etwaiger Maßnahmen nicht konkret dem vorgegebenen
Raster entsprechend beschrieben werden. Kinder- und Familienverträglichkeitentfällt Matthias Köhne Lioba
Zürn-Kasztantowicz Bezirksbürgermeister Bezirksstadträtin
für Gesundheit,
Soziales, Schule u. Sport |
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