Drucksache - VI-0156  

Siehe Anlage

Bezirksamt Pankow von Berlin                                                                                .05.2008

An die

Bezirksverordnetenversammlung                                        Drucksache-Nr.:

                                                                                                in Erledigung der

                                                                                                Drucksache Nr.: VI-0156

Vorlage zur Kenntnisnahme

für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG

Schlussbericht

Beschilderung der Bezirksamtsgebäude endlich an Bezirksnamen anpassen

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

„In Erledigung des in der 7.Sitzung am 13.6.2007 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache Nr.: VI-0156  

Das Bezirksamt wird ersucht, sukzessive, nach Maßgabe der finanziellen Möglichkeiten die Beschilderung der Bezirksamtsgebäude an den Namen des Bezirks anzupassen.“

wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:

Die Bürodienstgebäude sind komplett mit aktuellen Amtsschildern ausgestattet. Die übrigen, durch die Immobilienverwaltung bewirtschafteten Gebäude, sind noch nicht vollzählig mit aktuellen Amtsschildern versehen.

Während im letzten Jahr die Jugend- und Kultureinrichtungen im Mittelpunkt standen, werden dieses Jahr vor allem die Schulen und Sportstätten korrekt beschildert.

Die Friedhofsverwaltungen sind komplett ausgestattet.

Das Amt für Umwelt und Natur wird die Beschilderung seiner Einrichtungen sukzessive anpassen, jedoch auch  bis zum Jahresende abgeschlossen haben.

Durch das Tiefbauamt werden noch in diesem Haushaltsjahr in eigener Regie die Personalunterkünfte, Reviere und Werkhöfe mit Amtsschildern versehen.

Zum Jahresende soll die Ausstattung der Gebäude mit dem korrekten Bezirksnamen weitestgehend abgeschlossen sein.

Haushaltsmäßige Auswirkungen

Es werden ca. 13.000 € für Amtsschilder ausgegeben.

Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen

keine

Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung

keine

Kinder- und Familienverträglichkeit

entfällt

Matthias Köhne                                                                                                                                                                     Christine Keil

Bezirksbürgermeister                                                           Bezirkstadträtin

                                     für Jugend und Immobilien