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Drucksache - V-1072
Siehe Anlage Bezirksamt Pankow von Berlin .04.2010 An die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache-Nr.: in Erledigung der Drucksache
Nr.: V - 1072/05 Vorlage zur Kenntnisnahme für die
Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG Schlussbericht Leerstand beseitigen - den
Ratskeller Pankow öffentlich nutzbar machen Wir bitten zur Kenntnis zu
nehmen: In Erledigung des in der
Sitzung am 08.12.2005 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung
– Drucksache Nr.: V – 1072/05: „Das Bezirksamt wird
ersucht, die Räume des Ratskellers im Rathaus Pankow für eine öffentliche
Nutzung als Museumsdepot und Ausstellungsort des Museumsverbundes Pankow
(Gläsernes Depot) vorzubereiten und dazu alle notwendigen Schritte zu
unternehmen. Dabei sind die bereits erarbeiteten Konzepte und
Bauplanungsunterlagen hinzuzuziehen. Der Bezirksverordnetenversammlung ist das
Konzept für die Nutzung der Räume vorzulegen.“ wird gemäß § 13
Bezirksverwaltungsgesetz berichtet: Das Amt für Kultur und
Bildung hat das Vorhaben für eine öffentliche Nutzung des Ratskellers als
Museumsdepot und Ausstellungsort des Museumsverbundes Pankow aus Kostengründen
aufgegeben. Demzufolge wird die Umsetzung dieser Idee im Bezirksamt nicht
weiter verfolgt. Ein neues Nutzungskonzept für den Ratskeller liegt noch nicht
vor, zumal aus finanziellen Gründen derzeit auch kein Ausbau dieser
Räume erfolgen kann. Die geringen verfügbaren finanziellen Mittel werden an
anderer Stelle dringender benötigt und sind dementsprechend gebunden. Gegenwärtig findet mit
Mitteln des Konjunkturpaketes II die energetische Sanierung des
Westflügels des Rathauses (Neue Schönholzer Straße) statt. In der Perspektive ist über
die nächsten Sanierungsschritte im Rathaus Pankow erneut zu beraten und zu
entscheiden. Oberste Priorität besitzen dabei Brandschutzmaßnahmen, die
Herstellung der Barrierefreiheit sowie die Dach – und Fassadensanierung. Bevor der Ratskeller unter
Berücksichtigung eines neuen Nutzungskonzeptes ausgebaut werden kann, muss auf
jeden Fall die umfängliche „Hofüberbauung“ abgerissen bzw.
zurückgebaut und damit verbunden eine neue Trafostation errichtet werden. Voraussetzung für eine
kontinuierliche Abarbeitung aller hier genannten Maßnahmen ist die
Bereitstellung der dafür erforderlichen finanziellen Mittel. Zur Zeit wird der Ratskeller
zur Lagerung von Wahlunterlagen genutzt. Wir bitten, diese Drucksache
als erledigt zu betrachten. Haushaltsmäßige
Auswirkungen zur Zeit nicht bezifferbar Gleichstellungs- und
gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen keine Auswirkungen auf die
nachhaltige Entwicklung keine Kinder- und
Familienverträglichkeit keine Matthias Köhne Christine
Keil Bezirksbürgermeister Bezirksstadträtin
für Jugend
und Immobilien |
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