Auszug - Auswertung der Workshops zur Entwicklung der Leitlinien der Bürger*innenbeteiligung   

Der Bürgermeister führt in das Thema ein und verweist darauf, dass die BVV die Leitlinien beschließen muss.

Herr Kiran vom Büro für Bürgerbeteiligung berichtet. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt bei den Grundsätzen der Beteiligung. Diese sollten nicht mit den Leitlinien verwechselt werden. Die Präsentation und der Leitlinienentwurf werden dem Ausschuss als Datei übergeben.

Der Senat gibt 150t€ pro Bezirk für eine Anlaufstelle für BürgerInnen. Diese soll bei freien Trägern angesiedelt werden. Das Geld kommt wahrscheinlich sehr spät im Jahr.

Der Bezirksbürgermeister ergänzt, dass das Bezirksamt nicht besonders glücklich mit dem Prozess war. Da das Geld sehr spät kam, daher war der Zeitplan sehr knapp. Er dankt allen OrganisatorInnen. Es gab eine hohe Kontinuität bei den Beteiligten, insgesamt hätten es mehr Teilnehmende sein können.

Diskussion und Nachfragen:

BV Pfaff unterstützt die Einschätzung des Prozesses. AG Urban hat die Workshops gut gemacht. Die Papphocker bei der Abschlussveranstaltung am 17.12. waren jedoch nicht sehr seniorInnenfreundlich.

Es haben einige Ausschussmitglieder an den Workshops für BürgerInnen teilgenommen. Diese stellen fest, dass Kinder und Jugendliche fehlten und der größte Teil der Teilnehmenden sich auch sonst stark an Veranstaltungen und Planungen beteiligen. In Zukunft sollte angestrebt werden, auch andere Bevölkerungsgruppen stärker zu erreichen.