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Auszug - Vorplanung zum Kiez-Bus Blankenburg
Frau Kümmritz vom Bezirksamt stellt den aktuellen Stand vor: Die Linie soll vom Bahnhof durch die Bahnhofstr, Krugstege, Altblankenburg, die Gernroder und Suderoder Straße, die Straße 56, die Treseburger Thaler, Sulzer und die Triftstr, verlaufen. Danach wird der Bahnhof erneut angefahren. Im westlichen Teil soll es durch die Rudelsburg-, Königstein-, Freischütz- und die Burgwallstraße. Werktags zwischen 6-20 Uhr ist ein 20-30 min-Takt vorgesehen. Die Haltestellen werden zunächst provisorisch sein, ein gibt 1 Jahr Probebetrieb. Danach wird entschieden, ob das eine ordentliche Linie wird, wie der genaue Verlauf sein wird, welche Fahrzeuge fahren und die Ort und Herstellung der Haltestellen. Die Straßen werden gegenwärtig von extern untersucht wg. Radien, Untergrund usw., auch zur Ermittlung der Kosten. Die Vorplanung soll bis Ende des Monats vorliegen, die BPU soll bis Ende August erstellt werden. Start ist 2022. Nachfragen und Diskussion BV Kraft fragt nach der Streckenführung. Bezirksamt: Diese ist fast die gleiche wie vorher. Im westlichen Abschnitt gibt es jetzt mehr Haltestellen und die Strecke geht nicht mehr durch die Rhönstraße, sondern durch die Triftstraße. BV Kraft verweist darauf, dass die Sellheimbrücke und die Kreuzung mit der Straße 26 Kreuzung schwierig wird. Wichtig ist es, mit der Senatsverwaltung zu reden, die waren bisher gegen alles. Zu beachten ferner die Busse 150 und 158. Frau Marx informiert, dass es im Zuge des Umbaus der Sellheimbrücke eine Mittelinsel werden wird. BV Kempe fragt, wann die Sellheimbrücke gebaut wird. Hier könnte es negative Auswirkungen auf das Vorhaben geben. Bereits jetzt gibt es eine Verschiebung um ein Jahr gegenüber der I-Planung. Frau Marx teilt mit, dass die Kosten sind erst für 2021 eingestellt sind. Kosten fallen für Radien, Verschwenkungen und provisorische Haltestellen an. Bisher ist bekannt, dass an drei Stellen Radien angefasst werden müssen. Außerdem gibt es diverse Stellen, wo Pflaster/Asphalt schadhaft ist. BV Schröder verweist darauf, dass die Rhönstraße zur Entlastung der Bahnhofstraße gedacht war. Jetzt sind es zwei Ringe. Frau Kümmritz informiert, dass die Veränderung Wunsch der Anwohner im westlichen Bereich war, die mehr Anbindung gewollt haben. BV Kraft betont die Notwendigkeit der Entlastung der 3-fach-Kreuzung und der Bahnhofstraße, die jetzt zweimal pro Umlauf durchfahren werden muss. Das Bezirksamt teilt mit, dass das erst auch so vorgesehen war, aber BVG und SenUVK hätten Einwände, dass die Fahrgäste bei nur einem Ring zu weit fahren müssen und daher den Bus nicht nutzen würden. BV Kraft schlägt eine Mischvariante vor: der Westen bleibt so, der östliche Teilring fährt durch die Rhönstaße. Das Bezirksamt nimmt diese Anregung zur Prüfung mit.
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