Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
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- Die Pankower Aktion „Für ein Zuhause ohne Gewalt“ am 24.11.2017, 16.00 bis 18.00 Uhr in den Schönhauser Allee Arkaden war sehr erfolgreich. Mitarbeiter/innen von Anti-Gewaltprojekten und der Polizei sowie die Gleichstellungsbeauftragte sind mit vielen Bürger/innen ins Gespräch gekommen. Deutlich geworden ist eine gewachsene Sensibilität für das Thema.
- Die Theateraufführung der Vagina Monologe mit gehörlosen Schauspielerinnen im City Kino Wedding mit 280 Plätzen hat alle Erwartungen übertroffen. Die Aufführung war restlos ausverkauft. 80 % der Besucher/innen waren gehörlose Menschen.
- Am 10. Dezember, 11.00 findet die Finisage im Pankower Museum in der Heynstrasse statt. Dort wird auch die Dokumentation der Ausstellung präsentiert.
- Die Einladung geht per Mail an die Mitglieder des Ausschusses.
- Das AGH hat im Rahmen der Haushaltsverhandlungen im Kapitel 27 2 300.000 € für 2 Modellprojekte der Bürgerbeteiligung etatisiert. Der Bezirk wird sich um die Akquise der Mittel bemühen
- SenInn will eine Organisationsuntersuchung der Berliner Standesämter machen und wird dazu am 8.12. in er entsprechende Stadträtesitzung informieren
- Für die Geschäftsprozessoptimierung der bezirklichen Ämtern im Kontext der Berliner Digitalisierungsstrategie (E- Government) sind die Bezirke gebeten worden, sich für die Bearbeitung einzelner Ämter/SE zu entscheiden. Pankow wollte gemeinsam mit Neukölln den Bereich StFinPers in Kooperation mit der Fachverwaltung SenFin bearbeiten. Dem wurde im RdB nicht gefolgt. Nun muss geklärt werden, ob wir FM machen oder zunächst nicht involviert werden wollen.
BA Pankow wollte Finanzen und Personal untersuchen; wurde umsortiert, es soll Stadtentwicklung übernommen werden; BezBM hat dies im Rat der Bürgermeister zurückgewiesen, da hoch beanspruchtes Amt. Frau Smentek (IKT Staatssekretärin) wird sich darum kümmern BV Pfaff (Die Linke): Stand der Tarifanpassung 2017 und Erstellen der Zuwendungsbescheide für das 1. Halbjahr 2018? Für das Jahr 2017 sind die Anpassungen erfolgt. Für die Jahre 2018/2019 übernimmt der Senat nur 80% der Tarifanpassungen; wenn Träger Nachanträge stellen dann werden diese entsprechend beschieden. Die Zuwendungsbescheide sind in Arbeit, verantwortlich sind die zuständigen Stadträte.
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