Auszug - Vorstellung der Konzeption der Kurt-Tucholsky-Bibliothek, Stand der Stellenbesetzung   

 
 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Weiterbildung, Kultur und Städtepartnerschaften
TOP: Ö 5
Gremium: Ausschuss für Weiterbildung, Kultur und Städtepartnerschaften Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 09.11.2017 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 21:30 Anlass: reguläre Ausschusssitzung
Raum: Haus 6, Raum 227
Ort: Bezirksamt Pankow von Berlin, 10405 Berlin, Fröbelstraße 17
 
Wortprotokoll

Der Stadtrat stellt den Stand der Stellenbesetzungen im Amt dar, unter besonderer Berücksichtigung der 7 zusätzlichen Stellen.

VHS: ein Azubi wird entfristet

Stadtbibliothek: Leitung der Kurt-Tucholsky-Bibliothek (KTB)

Leitung der Bibliothek in Karow

Stellv. Leitung der Kurt-Tucholsky-Bibliothek (KTB)

Fami für Einsatz in der Kurt-Tucholsky-Bibliothek (KTB)

Diese Stellenbesetzungen sollen im 1. Quartal realisiert werden.

Außerdem sind für 2018 geplant: Museums- und Galerieassistenz.

Nachbesetzung der Leiterin KuK zum 1.1.2018 mit der Möglichkeit eines gewissen Wissenstransfers.

Nachbesetzung für die Direktorin der VHS zum 2. Quartal.

Nachfrage: Wie wird mit dem Forderungsmanagement der Musikschule umgegangen?

Es ist bereits ein Mitarbeiter befristet für das Forderungsmanagement eingestellt worden.

Thema Konzept Kurt-Tucholsky-Bibliothek (KTB)

Die Ehrenamtlichen Bibliotheksbetreiber beschreiben die Chronik der Zeit nach dem Schließungsbeschluss und betonen, dass sie erfreut darüber sind, wenn die Stadtbibliothek wieder übernimmt und dass sie die konzeptionelle Neuausrichtung des Standortes befürworten.

Zum Konzept der KTB stellt der Bibliotheksdirektor eine Tischvorlage vor.

Schwerpunkt dieser Filiale soll die Nutzergruppe Kinder und Jugendliche sein.

Die Bibliothek soll sich als Inkubator für neue Ideen ausprobieren. Stichpunkte: Entwicklung der Medien; Partizipation Nutzerschaft; Bibliothek als „3. Ort“; Coding, Gaming, Makerspace; Veranstaltungszentrum; Junges Team mit Freiräumen für Experimente und Projekte

Dabei soll die Arbeit mit den Freiwilligen fortgesetzt und ein Freiwilligen-Management für den Bezirk entstehen. Auch bei Leseförderung und Beratungsangeboten wird weiter intensiv mit dem Verein „Pro Kiez“ zusammen gearbeitet. Eine Folgevereinbarung zur Zusammenarbeit und Raumnutzung wird geschlossen.

Erste Schritte sind: Leitung und Personal-Team

Bestandserneuerung

Technologische externe Unterstützung (Fraunhofer)

Der Stadtrat weist darauf hin, dass zur vollen Umsetzung des Konzeptes weitere Mittel nötig sein werden und dass für sächliche Infrastruktur und Medien eine Schwerpunktsetzung r diesen Standort nötig sein wird. Er hebt das Potential der Existenz eines „rdervereins“ hervor.

Die Ehrenamtlichen laden ausdrücklich zur Feier am 9.1.2018 ein.


 
 

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