Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Auszug - Präsentation Anliegenmanagementsystem (AMS) im Land Berlin
Stadtrat Kühne stellt eingangs klar, dass mit dem Anliegenmanagementsystem das Maerker-Projekt gemeint sei. Ab 01.07.2015 soll das Projekt für ganz Berlin funktionieren. Bis dahin erfolgen eine Mitarbeiterschulung und eine Servicevereinbarung mit Kooperationspartnern wie der BSR. Es handelt sich um ein gemeinsames Projekt der 12 Bezirke und SenInnSport. Es soll den Zugang zu den Ämtern erleichtern. Weiterhin gibt es die Bürgerdienstnummer 115 und eine App, die ebenfalls vorbereitet wird. Es wird ein Vorgangsbearbeitungssystem der Verwaltung zur Verfügung gestellt. Hr. Freund (der Projektleiter) zeigt eine Präsentation – den Prototyp des Echtsystems. Screenshots werden angefertigt und werden Anlage des Protokolls. Wesentliche Inhalte: 80% des Projektes ist umgesetzt. Die Beschäftigtenvertretungen aller 12 Bezirke müssen beteiligt werden und nicht der Hauptpersonalrat. Zunächst wird die Eingabemaske vorgestellt. Diese hat folgende Bestandteile: Erfassung und Übermittlung der Meldungen, Google-maps wird für die Geodaten genutzt, da es eine vertragliche Bindung des Landes Berlin gibt. Meldungen können auch anonym gemacht werden. Es wird eine Meldungsnummer erstellt. Die Meldungen werden im Internet veröffentlich. Dafür ist die Freischaltung durch eine Mitarbeiter/in des Ordnungsamtes notwendig. Fragen zur Präsentation: BVO Kempe: Was wird veröffentlicht?: Keine personenbezogenen Daten. Hr. Freund stellt nunmehr die Startseite des Backend vor. Die Meldung aus dem Frontend ist zu sehen, die Kerndaten der Meldungen sind zu erkennen. Meldungen können verworfen werden. Die Meldung wird in ein Anliegen übernommen. Dann erfolgt die Entscheidung, ob die Meldung veröffentlich wird. Diese Entscheidung wird im Ordnungsamt getroffen. Es besteht die Möglichkeit, die Meldung an andere Ämter weiterzuleiten. Es erfolgt eine Ähnlichkeitssuche: ein Check, ob es gleichartige Meldungen und Ereignisse schon gibt. Jede Person die eine Meldung gibt, erhält eine Rückmeldung. Nachfragen: BVO Kempe fragt das Bezirksamt: Wie ist der personelle Aufwand und haben wir das nötige Personal? Hr. Schwarz fragt nach der Ähnlichkeitssuche: Sie wird nicht händisch, sondern vom System gesteuert. Hr. Retschlag weist darauf hin, dass Hinweise auf die Startseite des Systems müssten, wonach das System bei Gefahrenmeldungen nicht genutzt werden soll. Stadtrat Kühne verweist auf die Erfahrungen des Maerker-Projekts in Brandenburg. Nachfrage von Hrn. Dr. Kühne zur Schnittstelle zur BSR: Gibt es auch Rückmeldungen von der BSR, wenn z.B. ein Müllhaufen beseitigt wurde. Hr. Freund bestätigt, dass das System genauso umgesetzt wird.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Bezirksverordnetenversammlung | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Kommunalpolitiker/in | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |