Auszug - Beratung der überwiesenen Drucksache "Entlastung von stupiden Tätigkeiten - Plan zur RFID-Einführung vorlegen" (20 min.)  

Meinungsbild

-          Datenschutzproblematik ist wichtig aber zu bewältigen

-          Votum zur Verschlankung des Antrages ohne Datenschutzdebatte abzuwürgen, falscher Ort, falsche Zeit

-          Herr Venus kritisiert: RFID ist keine Arbeitsentlastung sondern Stellenabbau, löst Datenschutzproblem nicht

-          Fragen trennen! Datenschutz ist ein anderes Problem. Jetzt geht es um die Einführung des RFID

-          Entscheidung trifft die Verbundkonferenz, Abkopplung von Pankow ist nicht möglich, Folge wäre Ausschluss aus Verbund

-          Evtl. Zeitablauf: 2010 Feinplanung, 2011 Abschluss und Einführung, detailliertere Ausführungen kommen noch.

Frau West verliest geänderten Antragstext:

„Das Bezirksamt wird ersucht, die BVV regelmäßig über die einzelnen Schritte und aktuellen Planungen zur Einführung von RFID in der Stadtbibliothek Pankow zu berichten. Dabei sollen die besondere Situation in der Kurt-Tucholsky-Bibliothek und die Datenschutzproblematik gesonderte Berücksichtigung finden.“

Abstimmung zur Änderung:    9 Ja-Stimmen, 2 Enthaltungen

Abstimmung Gesamtantrag:  12 Ja-Stimmen, damit einstimmig