Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Kleine Anfrage - KA-0475/IX
Am nördlichen Rand von Heinersdorf, zwischen Blankenburger Straße und Schmöckpfuhlgraben, hat der Eigentümer eines Gewerbegrundstücks dieses eingezäunt, parzelliert und angeblich an Firmen vermietet, die dort Waren für den Export nach Afrika zwischenlagern und in Container verpacken. Wie die Recherche eines Investigativteams mehrerer Medien ergeben hat, handelt es sich hierbei jedoch um die illegale und im Hinblick auf Umwelteinträge offenkundig unsachgemäße Ablagerung von Sperrmüll, Sondermüll und Elektroschrott, darunter Autoreifen, Kühlgeräte und Bauschutt. Zudem sind die Parzellen unzureichend geschützt. Es besteht sowohl die Gefahr von Brandentwicklung als auch von Verletzungen bei Übertritten. Der Medienberichterstattung zufolge haben sich die zuständigen Stellen auf Senats- und Bezirksebene, darunter auch das Bezirksamt Pankow, darauf geeinigt, dem Eigentümer, eine Frist zur Räumung des Geländes zu stellen. Diese lief zunächst im Juli ab, wurde auf Bitten des Eigentümers aber auf September verschoben. Zwei Monate später, Mitte November, hat sich auf dem Grundstück noch nichts getan – im Gegenteil: Es werden deutlich mehr alte Autoreifen gelagert als noch im Sommer; es wird offenbar nun auch Bauschutt abgeladen und die auf dem Grundstück betroffene Fläche hat sich noch weiter ausgedehnt, Richtung Norden. In den Medien ist von „tausenden von Autoreifen“ und „mehr als 2000 Tonnen Schrott und Müll“ die Rede.
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