Drucksache - V-0792  

 
 
Betreff: Nördlicher Ausgang am S-Bahnhof Karow
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion der CDUBezirksamt
   
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme § 13 BezVG
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
29.09.2004 
26. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Verkehr Vorberatung
12.11.2004 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
08.12.2004 
28. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
19.01.2005 
29. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
14.12.2005 
37. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
Antrag CDU, 26. Tagung 29.09.04
BE Ausschuss Verkehr, 12.11.04
VzK 1.ZB gem.§13 BezVG, 29. Tagung 19.01.05
VzK13, 37. Tagung, 14.12.2005

Das Bezirksamt wird ersucht, die erforderlichen Schritte einzuleiten, um den geplanten nördlichen Ausgang am S-Bahnhof Karow b

 

Siehe Anlage

 

Der visionäre neue S-Bahnhof Buch-Süd wird im überschaubaren Planungszeitraum nicht realisiert werden können, so dass der S-Ba

 

Bezirksamt Pankow von Berlin                                                                         2005

 

 

 

An die

Bezirksverordnetenversammlung                                               Beschluss Nr.:

                                                                                     
In Erledigung der

                                                                                                Drucksache Nr.: V-0792/04

 

 

Vorlage zur Kenntnisnahme

für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG

 

Schlussbericht

 

 

Nördlicher Ausgang am S-Bahnhof Karow

 

 

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen.

 

In Erledigung des in der 28. Tagung der BVV am 08.12.2004 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache V-0792/04       

 

„Das Bezirksamt wird ersucht,

 

gegenüber der zuständigen Senatsverwaltung folgenden Standpunkt des Bezirkes zur weiteren Planung im S-Bahnbereich Karow – Buch zum Ausdruck zu bringen:

 

Der Bezirk Pankow bekräftigt seinen Standpunkt, dass der Bau des S-Bahnhofs Buch-Süd weiter notwendig ist.

 

Auf Grund der veränderten Bedingungen im Bereich Karow – Buch hat der Bau des Nordausganges im S-Bahnbereich Karow Priorität vor dem geplanten Neubau des              S-Bahnhofs Buch-Süd. Ein baldiger Bau des Nordausganges des S-Bahnhofs Karow würde für die Bürger in Karow und Umgebung wesentlich Verbesserungen bringen.“

 

wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:

 

Der Bau des nördlichen Ausganges S-Bahnhof Karow ist durch Sen Stadt bei der DB Bahn AG bestellt.

Die Finanzierung für den Bau übernimmt Sen Stadt.

Am 15.09.2005 fand bei der DB Bahn AG ein Erörterungsgespräch mit Sen Stadt und dem TBA Pankow statt. Im Ergebnis dieses Termins beauftragt die DB Bahn AG die Planung mit folgenden Richtzeiten:

 

- Entwurfsplanung Lph. 3                                31.12.05

- Genehmigungsplanung Lph. 4                     30.04.06

- Prüfung durch Eisenbahn-

  Bundesamt u. Ausführungsplanung 31.12.06

- Baubeginn                                                     Anfang 2007

- Bauende DB Bahn AG                                              2007

 

 

Das Tiefbauamt wird in Abstimmung mit der DB Bahn AG sicherstellen, dass zum Fertigstellungstermin des Nordausganges auch die entsprechenden fußläufigen Verbindungen zur und durch die Boenkestraße bis Leobschützer Straße und zum Hubertusdamm hergestellt sind.

 

Haushaltsmäßige Auswirkungen:

 

keine

 

Gleichstellungsrelevante Auswirkungen

 

keine

 

Auswirkungen auf eine nachhaltige Entwicklung:

 

keine

 

 

Kinder- und Familienverträglichkeit

 

nicht betroffen

 

 

 

 

 

....................................                                                .......................................

Burkhard Kleinert                                                         Martin Federlein

Bezirksbürgermeister                                                    Bezirksstadtrat

                                     Abt. Stadtentwicklung

 

 

 

 

 

 

 
 

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