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Drucksache - IX-0129
Das Bezirksamt wird ersucht, ein Impflotsenprogramm unter Federführung des Gesundheitsamts ins Leben zu rufen. Beschlussempfehlung Ausschuss für Soziales, Senior*innen und Gesundheit: Am 23. Juni 2022 Im Ausschuss abgelehnt! Ja 1 Nein 10 Enthaltung 2 Begründung Ursprungsantrag Fraktion der CDU: Eine berlinweite Impfquote von 76,2 % (Erstimpfungen), 73,6 % (Zweitimpfungen) und 47,7 % (Auffrischungsimpfungen) am 17. Januar 2022 sind nicht ausreichend für die angestrebte Herdenimmunität. „Es gibt viele Unentschlossene und Uninformierte oder Menschen mit Ängsten, die die Informationen nur schwer einordnen und daraus Schlüsse für sich ziehen können“, so sagte es am 21.11.2021 Birgit Kahl-Rühter von der rheinland-pfälzischen Landeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (LZG)[1]. Auch der „Corona-Krisenstab der Bundesregierung lobt Impflotsen […].“[2] Mit einem bezirksweiten und ortsteilbezogenen ehrenamtlichen Impflotsenprogramm nach Vorbild Rheinland-Pfalz’ kann dafür gesorgt werden, dass die Impfquote kurzfristig steigt und Vorsorge für etwaige weitere Impfungen im Winter 2022/2023 getroffen werden. [1] https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Impflotsen-sollen-ab-Mitte-Dezember-die-Impfquote-steigern-424665.html, abgerufen am 19.01.2022, 19:10 Uhr [2] https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/leiter-krisenstab-besucht-impflotsen-in-rlp-100.html, abgerufen am 19.01.2022, 19:15 Uhr |
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