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Drucksache - VIII-0228
In Würdigung des heldenhaften Mutes von hunderttausenden Arbeitern und Angestellten zur Gegenwehr der kommunistischen Führung halte ich es für unerlässlich, nach Jahren, vielleicht Jahrzehnten der Nichtbeachtung hier in Pankow dieses thematisch in das Geschichtsbewusstsein der Einwohner einzubringen. Diese Gedenktafel solle unter Einbeziehung der Pankower Bürgerschaft bei der Auswahl des Platzes aufgestellt werden und zur Sicherung der Finanzierung eben auch jene um Spenden ersucht werden. Da der Haushaltsplan 2018/19 schon verabschiedet wurde, schlage ich die Aktivierung des bürgerschaftlichen Engagements vor zur Sicherung der Finanzierung der Bereitstellung und Errichtung der Gedenktafel. Eine Partizipation der Pankower Bürgerschaft unter federführender Leitung der Gedenktafelkommission würde hier die Notwendigkeit einer historischen Aufarbeitung direkt unterstreichen. Das BA möge die zu erwartenden Kosten beziffern, um den Spendenaufruf detailliert gestalten zu können. Die BVV Pankow möge den Beschluss mit den zur Verfügung stehenden medialen Kanälen publik machen und um Unterstützung werben. Dieser erste Volksaufstand war ein Grundstein aller Versuche, aus diktatorischer Unterdrückung in eine freiheitlich demokratische Grundordnung überzuwechseln, in welcher heute die Pankower Bürger leben. Begründung: erfolgt mündlich |
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