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Drucksache - VI-1308
Siehe Anlage
Bezirksamt Pankow von Berlin 2013
An die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache-Nr.: in Erledigung der
Vorlage zur Kenntnisnahme für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG
Schlussbericht
Der Mauerpark – Ein Park für alle Generationen
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:
In Erledigung des in der 42. Sitzung am 11.05.2011 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung – Drs.-Nr.: VI-1308 –:
„Das Bezirksamt wird ersucht, bei Erweiterung des Mauerparkes darauf hinzuwirken, dass die neuen Parkflächen generationengerecht gestaltet werden.“
wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz (BezVG) berichtet:
Der Mauerpark ist ein besonderer Ort an unserer Grenze zum Bezirk Mitte. Es ist eine einzigartige Grünfläche von stadtweiter Bedeutung. Aufgrund der Lage ist der Mauerpark von Anfang an nicht nur eine Fläche für den Aufenthalt im Park gewesen. Er leistet auch einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt und zu einer verbesserten Umweltbilanz. Darüber hinaus reagieren die Bezirke Mitte und Pankow mit der Erweiterung der Grünfläche auf die steigenden Bevölkerungszahlen in beiden Bezirken und den hohen Bedarf an Frei- und Bewegungsflächen.
Das Bezirksamt Pankow ist über die Arbeit der Bürgerwerkstatt „Mauerpark Fertigstellung“ umfassend informiert. Entsprechende Einladungen und Protokolle wurden im Tiefbau- und Landschaftsplanungsamt ausgewertet. Bezirksübergreifende, öffentliche Grün Pankows betreffende Themen wurden in den Sitzungen der Bürgerwerkstatt vertreten.
Bei der Planung und Realisierung der Erweiterungsfläche des Mauerparks stehen ästhetische, funktionale, sozialverträgliche und wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund.
Mit der Realisierung dieses Mehrgenerationenparks für Bewegung und Spiel können die in der Spielplatzplanung und im Konzept zur regionalisierten Altenhilfe für diese Region festgestellten Defizite entscheidend vermindert werden.
Es wird insbesondere darauf geachtet, dass für alle Nutzergruppen entsprechende Angebote geschaffen werden und sich gegenseitig störende Verkehre getrennt werden, ohne eine Nutzergruppe zu bevorzugen.
Haushaltsmäßige Auswirkungen
keine
Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen
keine
Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung
keine Kinder- und Familienverträglichkeit
Von einer Umsetzung der beschriebenen Planung würden auch Kinder und Familien profitieren.
Matthias Köhne Jens-Holger Kirchner Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung
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