Drucksache - VI-0770  

 
 
Betreff: Nicht umgesetzte Drucksache VI-0468 vom 28.05.2008,
"Erfahrungsaustausch zu Begegnungsstätten - Orte für alle Generationen"
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:LinksfraktionBezirksamt
   
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme § 13 BezVG /SB
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
03.06.2009 
außerordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin zu seniorenpolitischen Fragen und Themen ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
27.01.2010 
30. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
Antrag Linksfraktion
VzK 13, Schlussbericht Bezirksamt, 30. BVV am 29.01.2010

Das BA wird ersucht,

 

 

 

 

 

 

 

Siehe Anlage

 

 

 

 

Der Antrag der Linksfraktion zur Senioren-BVV am 28

Bezirksamt Pankow von Berlin                                                                             .01.2010

 

 

 

An die

Bezirksverordnetenversammlung                                          Drucksache-Nr.:

                                                                                                in Erledigung der

                                                                                                Drucksachen Nr.:        VI-0468

VI-0770

 

 

 

Vorlage zur Kenntnisnahme

für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG

 

 

1.         Zu VI-0468 Zwischenbericht

2.         Zu VI-0770 Schlussbericht

 

 

 

Zu 1.    Erfahrungsaustausch zu Begegnungsstätten – Orte für alle Generationen

 

Zu 2.    Nicht umgesetzte Drucksache VI-0468 vom 28.05. 2008,

„Erfahrungsaustausch zu Begegnungsstätten – Orte für alle Generationen“

 

 

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

 

 

In Erledigung des in der außerordentlichen Sitzung am 28.05.2008 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache Nr. VI-0468/08

 

„Das Bezirksamt wird ersucht, zur Benennung geeigneter Jugend- und Seniorenbegegnungsstätten in öffentlicher und freier Trägerschaft (zuwendungsgeförderte Projekte) für generationsübergreifende Arbeit in den einzelnen Bezirksregionen einen Erfahrungsaustausch mit Nutzern, Mitarbeitern und Trägern der Einrichtungen zur Klärung fachlich, inhaltlicher und organisatorischer Fragen zu führen.“

 

 

und in Erledigung des in der außerordentlichen Sitzung am 03.06.2009 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache Nr. VI-0770

 

„Das BA wird ersucht,

 

in einem Bericht die Gründe und Ursachen darzustellen und zu erläutern, die dazu führten, dass die Drucksache bisher nicht umgesetzt wurde.

Der Erfahrungsaustausch ist durch das Sozial- und Jugendamt des Bezirkes bis Oktober 2009 vorzubereiten und durchzuführen.“

 

 

wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:

 

Im bezirklichen Kooperationsgremium Stadtteilzentren am 25.11.2009, in dem alle Stadtteilzentren, der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband (DPW), sowie Jugend- und Sozialamt und die beiden für diese Bereiche zuständigen Stadträtinnen mitarbeiten,  wurde das Thema erneut aufgerufen. Die bereits im 2. Zwischenbericht angekündigte Arbeitsgruppe wurde personell untersetzt und trifft sich erstmals am 21.01.2010 unter Leitung des DPW. Den Planungen entsprechend wird die Arbeitsgruppe einen Fachtag zum Thema „Erfahrungsaustausch der Generationen“ vorbereiten.

 

Es wird gebeten, die Drucksache zu 2. - Nr. VI-770/09 - als erledigt zu betrachten. Die weiteren Berichterstattungen erfolgen im Rahmen der Erledigung der Drucksache zu 1. – Nr. VI-0468.

 

 

Haushaltsmäßige Auswirkungen

 

Eine Nutzung von JFE durch Senioren/innen führt bei anteiliger Verrechnung zu einer Budgetbelastung des Sozial- und einer Entlastung des Jugendamtes. Die Höhe und die Auswirkung kann derzeit nicht beziffert werden.

 

 

Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen

 

keine

 

 

Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung

 

keine

 

 

Kinder- und Familienverträglichkeit

 

Ein Dialog der Generationen kann dazu beitragen, das gegenseitige Verständnis und die soziale Kompetenz der Beteiligten zu fördern.

 

 

 

 

 

 

Matthias Köhne                                                           Lioba Zürn-Kasztantowicz

Bezirksbürgermeister                                     Bezirksstadträtin für   

                                                                        Gesundheit, Soziales, Schule u. Sport

 

 
 

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