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Drucksache - VI-0134
Siehe Anlage Bezirksamt Pankow von Berlin .4. 2007 An die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache - Nr.: Vorlage zur Kenntnisnahme
für die
Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 15 BezVG Betr.: Benennung der öffentlichen Grünanlage in der
Tassostraße (Block 59) Wir bitten zur Kenntnis zu
nehmen: Das Bezirksamt hat in der
Sitzung am 3.4.2007 folgenden Beschluss gefasst: „Die öffentliche Grünanlage in der Tassostraße (Block 59) wird in „Grüner Hering“ benannt.“ Begründung Am 19.2.2007 hat sich ein
Gremium, bestehend aus der Vorsitzenden des Ausschusses für Kultur und Bildung,
einer Vertreterin der Planungsgruppe Werkstadt, je einem Vertreter der
Betroffenenvertretung Komponistenviertel und des Amtes für Umwelt und Natur
sowie dem Bezirksbürgermeister, zusammengefunden, um die eingereichten
Vorschläge zu bewerten und einen Namen auszuwählen. Grundlage der Beratungen
war der Bezirksamtsbeschluss V – 873 / 2004, der die Benennung von Anlagen,
Orten und öffentlichen Einrichtungen im Bezirk Pankow regelt. Der gewünschten
verstärkten Berücksichtigung von Frauennamen bei Benennungen konnte in diesem
Fall nicht gefolgt werden, da sich kein Vorschlag auf eine natürliche weibliche
Person bezog. Der Vorschlag des Frauenbeirates Pankow enthielt eine
literarische Figur (Rote Zora), die jedoch keinen Bezug zur Örtlichkeit hatte
und deshalb nicht ausgewählt wurde. Die Anwesenden einigten sich
nach ausführlicher Prüfung der Vorschläge einstimmig darauf, dass der Vorschlag
„Spielplatz Grüner Hering“, der von einer Privatperson eingereicht
wurde, als am besten geeignet für diese Freizeitanlage erscheint. Gleichzeitig
war unstrittig, dass der Charakter dieser Anlage über einen reinen Spielplatz
hinausgeht. Deshalb wurde auf die Voranstellung des Wortes
„Spielplatz“ verzichtet. Der Name soll eine Verbindung
zur Fischkonservenfabrik des Unternehmers Max Steinke herstellen, welche sich
auf dem Gelände der heutigen Freizeitanlage befand. Darüber hinaus soll das
Wort „Grün“ Assoziationen zu einer Grünen Oase mitten in der Stadt
anregen. Der Ausschuss für Kultur und
Bildung hat dieser Benennung zugestimmt. Haushaltsmäßige AuswirkungenKeine Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung
Keine Gleichstellungsrelevante AuswirkungenKeine Kinder- und FamilienverträglichkeitKeine Auswirkungen Matthias Köhne Bezirksbürgermeister |
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