Drucksache - V-1157  

 
 
Betreff: Bürgerversammlung der Ortsteile Blankenburg, Karow und Buch zum Thema : Anschluss an das öffentliche Abwasserentsorgungsnetz
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:BV Jens-Holger Kirchner, Bündnis 90 / Die GrünenBV Jens-Holger Kirchner, Bündnis 90 / Die Grünen
   
Drucksache-Art:ÄnderungsantragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
14.12.2005 
37. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Stadtentwicklung/Bauen und Wohnen Vorberatung
05.01.2006 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung/Bauen und Wohnen vertagt     
09.02.2006 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung/Bauen und Wohnen vertagt     
09.03.2006 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung/Bauen und Wohnen zurückgezogen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
Antrag BV Kirchner, 37. Tagung, 14.12.2005

Der Vorsteher der BVV Pankow wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt, der IG Abwasser Blankenburg, Karow und Buc

Der Vorsteher der BVV Pankow wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt, der IG Abwasser Blankenburg, Karow und Buch und der zum gleichen  Thema aktiven Bürgerinitiative die betroffenen Bürgerinnen und Bürger zu Bürgerversammlungen (in geeigneter Größe) einzuladen, auf der Verantwortliche der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und der Berliner Wasserbetriebe zur Lösung der derzeitigen Situation Stellung nehmen können.

 

 

 

 

 

gez. Herr Roland

gez. Herr Koch

gez. Herr Rutkowsky 

 

Entsprechend den Intentionen des 6

Entsprechend den Intentionen des 6. Abschnittes des Bezirksverwaltungsgesetzes und hier speziell des § 42 des Bezirksverwaltungsgesetzes nach Verabschiedung des 7. Gesetzes zur Änderung des BezVG vom 07. Juli 2005 sollte die BVV Pankow unterstützen, dass die Bürgerinnen und Bürger von den Verantwortlichen klare und eindeutige Aussagen zum Anschluss der Ortsteile an das öffentliche Abwasserentsorgungsnetz und zur Gebührengleichstellung erhalten. Gespräche von Vertretern der IG mit einer Mehrzahl der betroffenen Bürgerinnen und Bürgern ergaben, dass auf Nachfragen vor allem seitens der BWB unterschiedliche Auskünfte sowohl zum unmöglichen wie auch möglichen Anschluss sowie zum Zeithorizont eventueller Baumaßnahmen erteilt wurden.

 

 
 

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