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Auszug - Karow ist schön und soll es auch bleiben!
Weitergehend erläutert Herr Dr. Leue den Sachstand bzgl. der Rahmenplanung Karow anhand einer PowerPoint Präsentationen. Frau Susanne Waltz und weitere der (L.I.S.T. GmbH) berichteten über die stattgefundene Öffentlichkeitsbeteiligung zur Rahmenplanung Karow. Die Präsentation wird mit dem Protokoll im Internet veröffentlicht. Ein Prokurist der Gesobau gibt zur Rahmenplanung Karow ein ausführliches Statement ab und weißt auf die seitens der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen vorgegebenen Ziele hinsichtlich der dort definierten baulichen Dichten hin.
Herr BV Kraft fragt nach den vom Bezirksamt im Rahmen der letzten Ausschusssitzung zugesagten Varianten zu baulichen Dichten und deren Visualisierungen und stellt heraus, dass die hier ausgereichten Unterlagen in keinem Fall einen Konsens im Beirat darstellen, sondern lediglich einen Auszug aus den kontroversen Beratungen wiedergeben. Insbesondere sind die Geschossflächenzahlen seiner Meinung nach deutlich zu groß und die Frage der verkehrlichen Infrastruktur in (angekündigter) Abwesenheit der SenUVK durch die Verfahrensträger bewusst nicht weiter thematisiert worden. Die zugesagten Visualisierungen sind in Ansätzen in Form von 3-D-Darstellungen gezeigt worden, erklärt Herr BzStR. Kuhn. Herr BV Schröder bedauert extrem, dass das BA die drei zugesagten Varianten mit verschieden GFZ nicht vorstellen kann. Herr BV Schröder stimmt hinsichtlich der verkehrlichen Aspekte mit Herrn Kraft überein Herr BzStR. Kuhn erklärt, dass das BA den Auftrag zu einer visuellen Darstellung der GFZ nicht so verstanden hat und bittet hierfür um Verständnis. Eine Bürgerin aus dem Beirat bedauert, dass hier fest gemachte Verabredungen seitens des Bezirksamtes nicht eingehalten und stattdessen nur schwammige Formulierungen vorgetragen werden. Herr BV Kempe stellt noch mal klar, dass die visualisierte Darstellung fehlt und damit keine Grundlage da ist, um über die folgende Drucksache zu beraten. Herr BV Szidat stellt noch mal klar das die drei zu visualisierenden Varianten gezeigt werden müssen, damit sich der Ausschuss sich eine Meinung bilden kann. Herr BV Kraft macht die Dringlichkeit der Behandlung der Drucksache deutlich Herr BV Schröder glaubt nicht, dass bei einem Zeithorizont von zehn Jahren bis Baubeginn, diese Dringlichkeit besteht. Herr BV Schröder beantragt die Vertagung der Drucksache VIII-0927. Herr Risken erklärt, dass es seitens des BA nicht möglich ist, die Visualisierungen bis zur nächsten Sitzung zu liefern. Die Drucksache VIII-0927 wird vertagt. |
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