Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
Frau Zürn-Kasztantowicz berichtet:
Das Angebot „Work 4 Refugees“ wurde am 23.02.2016 beim Netzwerktreffen Flucht & Asyl ausführlich vorgestellt. Teilnehmer waren die lokalen Akteure, die der Einladung der Integrationsbeauftragten gefolgt sind.
Das nächste Netzwerktreffen findet am 15.03.2016 statt und wird sich vorwiegend mit der gesundheitlichen Versorgung der Flüchtlinge in Pankow beschäftigen. In Vorbereitung darauf erfolgte eine Abfrage zur Situation der gesundheitlichen Versorgung in den Notunterkünften, um einen Überblick über die aktuelle Situation und Bedarfe zu bekommen.
Die Ausgaben der Gesundheitskarten erfolgt planmäßig. Damit können die Flüchtlinge in die Regelversorgung der niedergelassenen Ärzte einmünden.
Die neugegründete AG Flüchtlinge des Gemeindepsychiatrischen Verbunds (GVP) hat gemeinsam mit dem St. Josephs-Klinikum ein Projekt zur „Begleitung und Behandlung von Flüchtlingen mit psychischen Krisen und psychiatrischen Erkrankungen im Bezirk Pankow“ erarbeitet. Das Projekt wird von der Geschäftsführung des Klinikums einer Stiftung vorgelegt, bei der Mittel zur Aufstockung der personellen Ressourcen, u. a. beim SpD, bei den Kontakt- und Beratungsstellen, den Suchtberatungsstellen und für Sprachmittler beantragt werden sollen.
Am 07.04.2016 findet der 2. Gesundheitsaustausch mit ehrenamtlich tätigen Ärzten statt, an dem auch Vertreter und Vertreterinnen der Heimleitungen teilnehmen werden.
Am 12.04.2016, 16.30 Uhr, findet im Rathaus Pankow eine „Job-Messe für Geflüchtete“ statt. Ziel ist es, Begegnungen und Austausch zwischen Geflüchteten und Unternehmen zu ermöglichen, um Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten auszuloten. Die Flüchtlinge werden von ehrenamtlichen Helfern begleitet, Sprachmittler werden ebenfalls anwesend sein.
Nachfragen von Herrn Schrecker:
Konkrete Informationen gibt die Stadträtin zur Sitzung am 05.04.2016
Die Stadträtin verweist darauf, dass im Ausschuss grundsätzlich keine Aussagen zu Einzelpersonalangelegenheiten getroffen werden.
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