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Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
BzStRin Lioba Zürn-Kasztantowicz berichtet, am 11. Mai 2011 habe die Einweihung des Ärztehauses „Karl Kollwitz“ in der Prenzlauer Allee nach dreijähriger Bauzeit stattgefunden. Am 12. Mai 2011 habe unter reger Beteiligung der Weissenseer Akteure der Sozial- und Kulturmarkt auf dem Antonplatz stattgefunden. Am selben Tag habe das Stadtteilzentrum im Turm (Träger Albatros gGmbH) zur 11. Seniorenkonferenz für die Region Blankenburg/Karow/Buch in die Albert-Schweitzer-Stiftung eingeladen. Das Thema „Unser Leben mit Abschied, Tod und Trauer“ sei dort in einer sehr guten und angemessenen Form bearbeitet worden. Zur Ehrung ihrer 10-, 15- und 20-jähringen Tätigkeit in Sokos und Begegnungsstätten habe der Fachbereich Seniorenservice und Soziale Angebote für diese Ehrenamtlichen am 19. Mai 2011 eine Fahrt nach Bad Muskau organisiert, die sehr gut angekommen sei. Am 27. Mai 2011 führe die Fachstelle für Suchtprävention mit der Deutschen Bahn und fünf Gesundheitsstadträten/innen aus verschiedenen Bezirken, darunter Pankow, eine Aktion zur Suchtprävention und die Vorstellung des Projekts KafKA (Kein Alkohol für Kinder – Aktion) am S-Bahnhof Südkreuz und auf der Ringbahn durch. Die Standorte und Termine für die Wahl zur Senioren-BVV seien nun wie folgt festgelegt: - 07.11.2011, 10 - 15 Uhr BS Breite Strasse - 08.11.2011, 10 – 18 Uhr, Begegnungs- und Beratungsstätte für behinderte und nicht behinderte Menschen, Achillesstr. 53 in Karow - 09.11.2011, 10 – 15 Uhr BS Hauptstr. 53 in Franz. Buchholz - 10.11.2011, 10 – 18 Uhr, FreiZeitHaus e.V. Pistoriusstr. 23 in Weißensee - 11.11.2011, 10 – 15 Uhr, Bezirksamt Fröbelstr, 17, Haus 7 mit anschließender Auszählung Die Zeitschrift „Pankower Brücke“ feiere in diesem Jahr ihr 20jähriges Bestehen. Sie werde komplett durch Ehrenamtliche mit einem sehr breiten Themenspektrum gestaltet. Dies sei Anlass zu besonderer Würdigung. Die Psychiatrie-Träger hätten sich an den BVV-Vorsteher mit einer Denkschrift gewandt, um auf die ungeklärte Situation nach Auslaufen des Trägerbudgets und des dazugehörigen Kontrollprogramms hinzuweisen und bei den Fraktionen um Unterstützung zu werben. Da nicht alle Fraktionen diese Denkschrift erhalten haben, soll dies über das BVV-Büro versandt werden.
Nachfragen aus dem Ausschuss zielen insbesondere auf eine intensive Werbung für die Wahlen zur Senioren-BVV, um die Wahlbeteiligung zu steigern. Die Stadträtin sichert zu, dass man im Bezirk alle Institutionen und Treffs mit entsprechendem Material versorgen werde. Für eine größere Werbekampagne gebe es keine Mittel. Die SenIAS sei aber mehrfach von den Bezirken gebeten worden – und habe dies auch zugesichert –, eine zentrale Kampagne zu organisieren, die auf die Wahl aufmerksam mache. |
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